Kunene-Farmer erhalten Agrarfelder
Investition in Höhe von 130 Millionen N$ soll Dürreopfer unterstützen
Windhoek/Warmquelle (nic) – Als Maßnahme gegen die Ausmaße des Klimawandels und als Zeichen der Dürrehilfe wurde am Freitag ein landwirtschaftliches Förderprojekt in der Kunene-Region eingeweiht. Wie die Presseagentur Nampa berichtet, soll mit der Initiative Kleinfarmern in den Gebieten Warmquelle, Fransfontein und Sesfontein unter die Arme gegriffen werden, die in besonderem Maße unter der anhaltenden Dürre leiden.
Laut Umwelt- und Tourismusminister Pohamba Shifeta sollen mit einer Investition von insgesamt 130 Millionen Namibia-Dollar Agrarfelder aufbereitet werden, die dann von den Farmern der genannten Gebiete bestellt und bepflanzt werden sollen. Die finanziellen Mittel werden vom namibischen Fonds für Umweltschutzinvestition (EIF) zur Verfügung gestellt, so Shifeta.
„Unser Ministerium hat sich der Konvention der Vereinten Nationen (UN) zum Klimawandel verpflichtet und daher verschiedene Strategien entwickelt, um Projekte zur Anpassung an die klimatischen Veränderungen durchzuführen“, erklärte Shifeta. Weiter rief er jedoch dazu auf, gerade im Rahmen der andauernden Dürre die Bemühungen des Staates auch von privater Seite aus zu unterstützen, um der „aktuellen Naturkatastrophe“ entgegenwirken zu können. An die Farmer der Region appellierte er, „hart und engagiert“ an dem Projekt mitzuwirken.
Verantwortlich für die Umsetzung sei das Landwirtschaftsministerium, heißt es. Die Fördergelder bezogen habe der Fonds für Umweltschutzinvestition dabei vom Grünen Klimafonds der UN.
Laut Umwelt- und Tourismusminister Pohamba Shifeta sollen mit einer Investition von insgesamt 130 Millionen Namibia-Dollar Agrarfelder aufbereitet werden, die dann von den Farmern der genannten Gebiete bestellt und bepflanzt werden sollen. Die finanziellen Mittel werden vom namibischen Fonds für Umweltschutzinvestition (EIF) zur Verfügung gestellt, so Shifeta.
„Unser Ministerium hat sich der Konvention der Vereinten Nationen (UN) zum Klimawandel verpflichtet und daher verschiedene Strategien entwickelt, um Projekte zur Anpassung an die klimatischen Veränderungen durchzuführen“, erklärte Shifeta. Weiter rief er jedoch dazu auf, gerade im Rahmen der andauernden Dürre die Bemühungen des Staates auch von privater Seite aus zu unterstützen, um der „aktuellen Naturkatastrophe“ entgegenwirken zu können. An die Farmer der Region appellierte er, „hart und engagiert“ an dem Projekt mitzuwirken.
Verantwortlich für die Umsetzung sei das Landwirtschaftsministerium, heißt es. Die Fördergelder bezogen habe der Fonds für Umweltschutzinvestition dabei vom Grünen Klimafonds der UN.
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Allgemeine Zeitung
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