Kunenepegel sinkt
Windhoek Weniger Wasser als erwartet erreichte Ruacana aus Angola in der vergangenen Woche und am Wochenende. NamPower hatte die Reinigungsschleusen im Auffangbecken des Kraftwerkes im Kunenefluss Anfang vergangener Woche geöffnet und vermutet, dass auch die Flutschleusen geöffnet werden müssten. Dies ist nötig wenn mehr als 900 Kubikmeter pro Sekunde den Kunenefluss hinunter strömen. Der Höchststand wurde am vergangenen Dienstag mit 888 m"/Sek. erreicht. Inzwischen ist die Wassermenge auf 661 m"/Sek. gesunken.
Nach den guten, frühen und starken Regenfällen in Angola führt nicht nur der Kunenefluss ungewöhnlich viel Wasser zu dieser Jahreszeit, sondern auch die östlichen Grenzflüsse. Der Okavangofluss fließt mit 4,36 Metern doppelt so hoch wie im vergangenen Jahr am selben Tag. Das gleiche meldet das Wasseramt des Ministeriums für den Sambesifluss mit 1,16 m (2006: 0,46m).
Nach den guten, frühen und starken Regenfällen in Angola führt nicht nur der Kunenefluss ungewöhnlich viel Wasser zu dieser Jahreszeit, sondern auch die östlichen Grenzflüsse. Der Okavangofluss fließt mit 4,36 Metern doppelt so hoch wie im vergangenen Jahr am selben Tag. Das gleiche meldet das Wasseramt des Ministeriums für den Sambesifluss mit 1,16 m (2006: 0,46m).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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