Kunsthandwerk fördern, Einnahmequellen schaffen
Windhoek (AZ/tmh) – Mit einem Spendenscheck über 150000 N$ hat der Bank Windhoek Social Investment Fund seine langjährige Unterstützung für den Omba Arts Trust abermals erneuert. Die Stiftung unterstützt derzeit etwa 450 Erzeuger von Kunsthandwerk in neun der insgesamt 14 Regionen Namibias.
Dabei vermarktet die Organisation ausschließlich Produkte namibischer Hersteller und ist registriertes Mitglied der World Fair Trade Organisation. Immer wieder ist der Omba Arts Trust außerdem auf Handelsmessen in den USA und Europa vertreten, um dort die Werke von Mitgliedern sozial benachteiligter Gruppen zu verkaufen.
„Unsere qualitativ hochwertigen Produkte haben ihre Wurzeln in der traditionellen Kultur, allerdings immer mit einem zeitgenössischem Dreh. Jedes Erzeugnis hat eine Geschichte zu erzählen“, erklärte Belinda Thanises, Fortbildungskoordinatorin des Omba Arts Trust, bei der Scheckübergabe.
Ein Beispiel für die erfolgreiche Arbeit der Stiftung bildet etwa die diesjährige Biennale in Venedig. Bei der dortigen Imago-Mundia-Ausstellung gab es auch Kunstgegenstände des Ju'/hoansi-Volkes aus der Omaheke Region zu sehen. Mithilfe eines Handwerksprojekts unterstützt der Omba Arts Trust außerdem leseunkundige Frauen und bietet ihnen so ein geregeltes Einkommens. „Schritt für Schritt ändern wir das Leben vieler Menschen“, so Thanises.
Auch Riaan van Rooyen, Leiter der Unternehmenskommunikation bei Bank Windhoek, lobte das Engagement der Stiftung. „Und wir von der Bank Windhoek sind stolz, mit so einer Organisation zusammenzuarbeiten. Der Omba Arts Trust verhilft Mitgliedern marginalisierter Gemeinschaften nicht nur zu finanziellen Einnahmen, sondern zeigt ihnen auch, wie man Kunsthandwerk auf internationalem Qualitätsniveau herstellt.“
Dabei vermarktet die Organisation ausschließlich Produkte namibischer Hersteller und ist registriertes Mitglied der World Fair Trade Organisation. Immer wieder ist der Omba Arts Trust außerdem auf Handelsmessen in den USA und Europa vertreten, um dort die Werke von Mitgliedern sozial benachteiligter Gruppen zu verkaufen.
„Unsere qualitativ hochwertigen Produkte haben ihre Wurzeln in der traditionellen Kultur, allerdings immer mit einem zeitgenössischem Dreh. Jedes Erzeugnis hat eine Geschichte zu erzählen“, erklärte Belinda Thanises, Fortbildungskoordinatorin des Omba Arts Trust, bei der Scheckübergabe.
Ein Beispiel für die erfolgreiche Arbeit der Stiftung bildet etwa die diesjährige Biennale in Venedig. Bei der dortigen Imago-Mundia-Ausstellung gab es auch Kunstgegenstände des Ju'/hoansi-Volkes aus der Omaheke Region zu sehen. Mithilfe eines Handwerksprojekts unterstützt der Omba Arts Trust außerdem leseunkundige Frauen und bietet ihnen so ein geregeltes Einkommens. „Schritt für Schritt ändern wir das Leben vieler Menschen“, so Thanises.
Auch Riaan van Rooyen, Leiter der Unternehmenskommunikation bei Bank Windhoek, lobte das Engagement der Stiftung. „Und wir von der Bank Windhoek sind stolz, mit so einer Organisation zusammenzuarbeiten. Der Omba Arts Trust verhilft Mitgliedern marginalisierter Gemeinschaften nicht nur zu finanziellen Einnahmen, sondern zeigt ihnen auch, wie man Kunsthandwerk auf internationalem Qualitätsniveau herstellt.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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