Kurzfristige Notlösung: Eros-Landebahn wird geflickt
Windhoek (cev) – Die staatliche Flughafengesellschaft repariert zurzeit die Eros-Landebahn im Süden der Hauptstadt. Das Projekt mit einem Finanzaufwand von 23 Millionen Namibia-Dollar soll in der ersten Oktober-Woche abgeschlossen sein. „Die komplette Sanierung inklusive Rollbahnen und Vorfeld würde geschätzte 300 Millionen Namibia-Dollar kosten, was zurzeit nicht realisierbar ist, und daher wird erstmal nachgebessert“, erklärte die Namibia Airports Company (NAC) gestern schriftlich.
Auftragnehmer sind die Firmen Otesa und Roadmark. „Das Projekt wird komplett von der Zentralregierung finanziert, während NAC für die Umsetzung verantwortlich ist“, heißt es. „Unter anderem wird die Oberfläche der Landebahn abgefräst und ersetzt, um Unebenheiten und Schlaglöcher zu reparieren.“ Es handele sich ausdrücklich um eine vorübergehende Lösung, um „zwei bis drei Jahre“ Zeit zu gewinnen. Vor Beginn der Arbeiten sei eine Reihe von Inspektionen durchgeführt worden, um Mängel zu identifizieren, die umgehend behoben werden müssten.
„Der Flughafenbetrieb wird mit Einnahmen finanziert, die aber aufgrund der verhängten Reiseverbote wegen der Covid-19-Pademie eingebrochen sind“, erklärte das Staatsunternehmen, das einen Sparkurs eingeschlagen habe: „Nicht unbedingt notwendige Ausgaben und Investitionen wurden gestrichen, damit wir uns in diesen schwierigen Zeiten auf die Sicherheit konzentrieren können.“
Auftragnehmer sind die Firmen Otesa und Roadmark. „Das Projekt wird komplett von der Zentralregierung finanziert, während NAC für die Umsetzung verantwortlich ist“, heißt es. „Unter anderem wird die Oberfläche der Landebahn abgefräst und ersetzt, um Unebenheiten und Schlaglöcher zu reparieren.“ Es handele sich ausdrücklich um eine vorübergehende Lösung, um „zwei bis drei Jahre“ Zeit zu gewinnen. Vor Beginn der Arbeiten sei eine Reihe von Inspektionen durchgeführt worden, um Mängel zu identifizieren, die umgehend behoben werden müssten.
„Der Flughafenbetrieb wird mit Einnahmen finanziert, die aber aufgrund der verhängten Reiseverbote wegen der Covid-19-Pademie eingebrochen sind“, erklärte das Staatsunternehmen, das einen Sparkurs eingeschlagen habe: „Nicht unbedingt notwendige Ausgaben und Investitionen wurden gestrichen, damit wir uns in diesen schwierigen Zeiten auf die Sicherheit konzentrieren können.“
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Allgemeine Zeitung
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