La Mer gewinnt an Beliebtheit
Swakopmund - Die Swakopmunder Waterfront, heute als La-Mer-Waterfront bekannt, gewinnt laut Angaben des Entwicklers immer mehr an Beliebtheit. Während bei einer Meinungsumfrage 95 Prozent der Befragten dem geplanten Einkaufszentrum inzwischen positiv entgegenblicken, sicherten bei der Marktforschung sogar mehr als 85 Prozent dem Zentrum ihre Unterstützung zu. "Das sehen wir als einen ganz besonderen Pluspunkt", sagte Ryno de Leeuw, Pressesprecher von Safari Investments, der AZ. Denn noch im März dieses Jahres hatte es sich ganz anders angehört: Da ernteten das Vorhaben sowie das Design bei einem Tag der offenen Tür heftige Kritik (AZ berichtete).
Des Weiteren gab de Leeuw bekannt, dass der Checkers-Supermarkt unterdessen fest zugesagt und einen Vertrag unterzeichnet habe. Mehrere Geschäfte und Bekleidungsfirmen hätten zudem Interesse gezeigt. Auch soll eine internationale Hotelgruppe fest zugesagt haben, das Hotel mit 100 Betten betreiben zu wollen. Den Namen der Hotelgruppe nannte de Leeuw jedoch noch nicht. Geplant sind zudem 28 Luxus-Wohnungen. Der Bau dieser sowie des Hotels sei jedoch erst in der zweiten Bauphase vorgesehen, so de Leeuw. Zuerst werde das Einkaufszentrum in Angriff genommen. Baubeginn ist für spätestens im Mai 2012 vorgesehen. Diese Frist setzte der Swakopmunder Stadtrat.
"Swakopmund darf eine einmalige Entwicjklung, ein Zentrum für den gehobenen Lebensstil, erwarten", sagte de Leeuw. Dieses Investment bringe einen weiteren Vorteil mit sich, denn "mit dem Bau des Einkaufzentrums wird der Druck, der derzeit auf das Swakopmunder Stadtzentrum lastet, genommen", ist sich Safari Investment Namibia, die Tochtergesellschaft von Safari Investments Pretoria, sicher.
Seit Dezember 2002 ist der Standort in der Albatrosstraße, nördlich des Stadtzentrums und direkt am Strand, für das Waterfront-Projekt vorgesehen. Mehrere Besitzerwechsel sowie eine Anzahl von Bau-Vorschlägen hatte es gegeben, doch keiner wurde verwirklicht. Jetzt gehört der Grund und Boden Safari Investments. Das Unternehmen hat sich in Südafrika in den vergangenen zehn Jahren als Entwickler von Einkaufszentren - darunter Mamelodi Crossing Shopping Centre in Pretoria, Attlyn Shopping Centre in Pretoria, Thabong Shopping Centre in Sebokeng und The Victorian Shopping Centrein Heidelberg - einen Namen gemacht.
Des Weiteren gab de Leeuw bekannt, dass der Checkers-Supermarkt unterdessen fest zugesagt und einen Vertrag unterzeichnet habe. Mehrere Geschäfte und Bekleidungsfirmen hätten zudem Interesse gezeigt. Auch soll eine internationale Hotelgruppe fest zugesagt haben, das Hotel mit 100 Betten betreiben zu wollen. Den Namen der Hotelgruppe nannte de Leeuw jedoch noch nicht. Geplant sind zudem 28 Luxus-Wohnungen. Der Bau dieser sowie des Hotels sei jedoch erst in der zweiten Bauphase vorgesehen, so de Leeuw. Zuerst werde das Einkaufszentrum in Angriff genommen. Baubeginn ist für spätestens im Mai 2012 vorgesehen. Diese Frist setzte der Swakopmunder Stadtrat.
"Swakopmund darf eine einmalige Entwicjklung, ein Zentrum für den gehobenen Lebensstil, erwarten", sagte de Leeuw. Dieses Investment bringe einen weiteren Vorteil mit sich, denn "mit dem Bau des Einkaufzentrums wird der Druck, der derzeit auf das Swakopmunder Stadtzentrum lastet, genommen", ist sich Safari Investment Namibia, die Tochtergesellschaft von Safari Investments Pretoria, sicher.
Seit Dezember 2002 ist der Standort in der Albatrosstraße, nördlich des Stadtzentrums und direkt am Strand, für das Waterfront-Projekt vorgesehen. Mehrere Besitzerwechsel sowie eine Anzahl von Bau-Vorschlägen hatte es gegeben, doch keiner wurde verwirklicht. Jetzt gehört der Grund und Boden Safari Investments. Das Unternehmen hat sich in Südafrika in den vergangenen zehn Jahren als Entwickler von Einkaufszentren - darunter Mamelodi Crossing Shopping Centre in Pretoria, Attlyn Shopping Centre in Pretoria, Thabong Shopping Centre in Sebokeng und The Victorian Shopping Centrein Heidelberg - einen Namen gemacht.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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