Landesnorden meldet gute Niederschläge
Swakopmund/Windhoek (er) – Nach kurzer Regenpause wurden seit Dienstag gute Niederschläge in vielen Landesteilen verzeichnet. Aussichten auf Regen gibt es auch heute: Laut dem namibischen Wetteramt kann in den nördlichen und zentralen Landesteilen mit vereinzelten Gewitterstürmen gerechnet werden.
Besonders gute Niederschläge wurden dem Wetternetzwerk SASSCAL zufolge im Norden Namibias verzeichnet. Demnach seien am Dienstag bei der Station John Pandeni (bei Grootfontein) 26 mm gemessen worden, bei Omatjenne 17 mm und Hamoye 15,2 mm. 8,2 mm seien bei Mopanie Pos 6 gefallen, bei Okangwati seien 7 mm gemessen worden.
Deutlich höhere Regenmeldungen haben viele Einwohner im Internet (Re?n in Namibia) veröffentlicht. Demnach wurden an jenem Tag im Maroelaboom-Distrikt (nordöstlich von Grootfontein) bis zu 80 mm gemessen. In der Kavango-Region zwischen Rundu und Divundu will eine Person insgesamt 98 mm gemessen haben. Ferner wurden auf der Farm Tokai zwischen Otjiwarongo und Outjo bis zu 50 mm verzeichnet. Auch im Süden hat es vereinzelt Gewitterstürme gegeben: so wurden auf der Gästefarm Ababis (nahe Solitaire) 50 mm gemeldet.
„Satellitenaufnahmen deuten auf gute Niederschläge in den Auffanggebieten des Cuvelai sowie der Flüsse Kunene, Okavango und Sambesi hin“, teilte der hydrologische Dienst gestern mit. Demnach würden die Pegel der genannten Flüsse weiterhin steigen, besonders der Okavango bei Nkurenkuru. Der Pegel habe gestern bei 3,28 Meter gelegen. Indes habe der Oranje-Fluss im Süden einen kritischen Stand erreicht: Ein Pegel von 0,12 Meter sei bei Blouputs gemessen worden. „Die Wasserabgabe der Dämme muss optimiert werden, damit der Bedarf der Wassernutzer stromabwärts gedeckt werden kann“, heißt es.
Besonders gute Niederschläge wurden dem Wetternetzwerk SASSCAL zufolge im Norden Namibias verzeichnet. Demnach seien am Dienstag bei der Station John Pandeni (bei Grootfontein) 26 mm gemessen worden, bei Omatjenne 17 mm und Hamoye 15,2 mm. 8,2 mm seien bei Mopanie Pos 6 gefallen, bei Okangwati seien 7 mm gemessen worden.
Deutlich höhere Regenmeldungen haben viele Einwohner im Internet (Re?n in Namibia) veröffentlicht. Demnach wurden an jenem Tag im Maroelaboom-Distrikt (nordöstlich von Grootfontein) bis zu 80 mm gemessen. In der Kavango-Region zwischen Rundu und Divundu will eine Person insgesamt 98 mm gemessen haben. Ferner wurden auf der Farm Tokai zwischen Otjiwarongo und Outjo bis zu 50 mm verzeichnet. Auch im Süden hat es vereinzelt Gewitterstürme gegeben: so wurden auf der Gästefarm Ababis (nahe Solitaire) 50 mm gemeldet.
„Satellitenaufnahmen deuten auf gute Niederschläge in den Auffanggebieten des Cuvelai sowie der Flüsse Kunene, Okavango und Sambesi hin“, teilte der hydrologische Dienst gestern mit. Demnach würden die Pegel der genannten Flüsse weiterhin steigen, besonders der Okavango bei Nkurenkuru. Der Pegel habe gestern bei 3,28 Meter gelegen. Indes habe der Oranje-Fluss im Süden einen kritischen Stand erreicht: Ein Pegel von 0,12 Meter sei bei Blouputs gemessen worden. „Die Wasserabgabe der Dämme muss optimiert werden, damit der Bedarf der Wassernutzer stromabwärts gedeckt werden kann“, heißt es.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen