Landesturnier zum Abschluss der Faustballsaison
Nick Trinemeier ist ein Siegertyp. Mit der deutschen U21-Nationlmannschaft gewann er 2009 und 2010 die Europameisterschaften, im September wurde er mit dem TSV Pfungstadt Deutscher Faustballmeister auf dem Feld. Über einen Bekannten bekam der 21-jährige Mannheimer Kontakt zum Swakopmunder FC. Einen Monat lang trainiert er jetzt die Juniorenmannschaft des Küstenvereins. Und wenn am Wochenende zum Saisonabschluss der Bank-Windhoek-Pokal ausgespielt wird, ist Nick Trinemeier die Geheimwaffe der Gastgeber.
"Ich war sehr positiv überrascht vom Können der namibischen Jugendspieler", sagt Trinemeier, der insgesamt 15 Trainingseinheiten des Swakopmunder Nachwuchs leitete. "Die könnten auch in Deutschland mithalten." Trotzdem gab es viel zu tun: An der Technik wurde gefeilt, die Taktik geschult und vor allem viel mit dem Ball gearbeitet. Trinemeier weiß aber auch, was er leider nicht ändern kann: "Es fehlt an Konkurrenz und vielen verschiedenen Teams." Beim morgigen Turnier können die Jugendspieler zeigen, was sie beim deutschen Jung-Nationalspieler gelernt haben. In der Kategorie B des Teilnehmerfelds treten die Swakopmunder gegen Seniorenmannschaften aus der zweiten namibischen Nationalliga an. Vor allem mit dem Cohen FC ist noch eine Rechnung zu begleichen. Die Windhoeker bezwangen den SFC im September im Finale um die Meisterschaft in der Nationalliga B. Mit Spannung erwartet wird der erste Auftritt der Faustballer vom Atlantis Sport Club. Die Sportler aus Walvis Bay bereiten sich bereits seit Beginn des Jahres auf das Turnier vor.
Gastspieler Nick Trinemeier freut sich auf das Duell mit dem namibischen Meister SKW in der Kategorie A. Trinemeier weiß: "Mit ihren vielen Nationalspielern sind sie der klare Favorit, aber eine Chance für uns ist auf jeden Fall da." Für den Studenten wäre ein Sieg beim Bank-Windhoek-Turnier der gelungene Abschluss seines Namibiaufenthalts. "Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt", sagt er. Am Sonntag fliegt er wieder zurück nach Deutschland, in Heidelberg beginnt die Uni wieder. Vom namibischen Saisonabschluss geht es zum deutschen Saisonauftakt. Die Vorbereitung für die Hallenspielzeit läuft bereits. "Auch da wollen wir gewinnen" sagt Trinemeier. Er ist eben ein Siegertyp.
Benedikt Becker
"Ich war sehr positiv überrascht vom Können der namibischen Jugendspieler", sagt Trinemeier, der insgesamt 15 Trainingseinheiten des Swakopmunder Nachwuchs leitete. "Die könnten auch in Deutschland mithalten." Trotzdem gab es viel zu tun: An der Technik wurde gefeilt, die Taktik geschult und vor allem viel mit dem Ball gearbeitet. Trinemeier weiß aber auch, was er leider nicht ändern kann: "Es fehlt an Konkurrenz und vielen verschiedenen Teams." Beim morgigen Turnier können die Jugendspieler zeigen, was sie beim deutschen Jung-Nationalspieler gelernt haben. In der Kategorie B des Teilnehmerfelds treten die Swakopmunder gegen Seniorenmannschaften aus der zweiten namibischen Nationalliga an. Vor allem mit dem Cohen FC ist noch eine Rechnung zu begleichen. Die Windhoeker bezwangen den SFC im September im Finale um die Meisterschaft in der Nationalliga B. Mit Spannung erwartet wird der erste Auftritt der Faustballer vom Atlantis Sport Club. Die Sportler aus Walvis Bay bereiten sich bereits seit Beginn des Jahres auf das Turnier vor.
Gastspieler Nick Trinemeier freut sich auf das Duell mit dem namibischen Meister SKW in der Kategorie A. Trinemeier weiß: "Mit ihren vielen Nationalspielern sind sie der klare Favorit, aber eine Chance für uns ist auf jeden Fall da." Für den Studenten wäre ein Sieg beim Bank-Windhoek-Turnier der gelungene Abschluss seines Namibiaufenthalts. "Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt", sagt er. Am Sonntag fliegt er wieder zurück nach Deutschland, in Heidelberg beginnt die Uni wieder. Vom namibischen Saisonabschluss geht es zum deutschen Saisonauftakt. Die Vorbereitung für die Hallenspielzeit läuft bereits. "Auch da wollen wir gewinnen" sagt Trinemeier. Er ist eben ein Siegertyp.
Benedikt Becker
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Allgemeine Zeitung
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