Landesweit melden Supermärkte Hamstereinkäufe
Swakopmund/Windhoek (er) - Die offizielle Bestätigung der ersten COVID-19-Fälle in Namibia hat am Wochenende einen dramatischen Einfluss auf das öffentliche Leben gehabt und dies teils zum Stillstand gebracht. Landesweit wurden auch Hamsterkäufe gemeldet - Supermärkte waren teils überfordert.
„Die Panikeinkäufe haben kurz nach der Ankündigung des Präsidenten richtig angefangen“, sagte der Inhaber der Swakopmunder Supermarktkette SPAR, Ryno du Preez, gestern auf Nachfrage der AZ. Besonders Toilettenpapier und Desinfektionsmittel würden „rasant“ verkauft. „Zum Glück bekommen wir in dieser Woche noch eine Lieferung Desinfektionsmittel, aber danach nicht mehr. Ich weiß auch nicht, wo wir noch mehr bestellen können“, sagte er.
Präsident Hage Geingob hatte am Samstagvormittag angesichts der ersten bestätigten Fälle von COVID-19 strenge Maßnahmen angekündigt - dies hat bei Einwohnern zum Hamstern geführt.
Nicht nur in der Hauptstadt oder größeren Ortschaften haben viele Läden und Apotheken seither Gummihandschuhe, Gesichtsmasken, Desinfektionsmittel und Toilettenpapier ausverkauft. Die Regale mit nicht-verderblichen Lebensmitteln leeren sich zunehmend schnell. Besonders Mehl, Maismehl, Hefe, Nudelteigprodukte und Lebensmittelkonserven werden in großen Mengen eingekauft. Einwohner wollen sich dadurch auf eine mögliche Quarantäne einrichten, aber auch einem eventuellen Lebensmittelmangel entgegenwirken.
In den Einkaufsläden trägt das Personal mittlerweile auch Gesichtsmasken und Gummihandschuhe. „Wir haben ausreichend Desinfektionsmittel gekauft und stellen sicher, dass wir alle Theken und sonstiges Oberflächen regelmäßig reinigen. Wir wollen uns an die Routine gewöhnen, sollte sich das Virus weiterverbreiten“, so der Inhaber eines Swakopmunder Geschäfts.
„Die Panikeinkäufe haben kurz nach der Ankündigung des Präsidenten richtig angefangen“, sagte der Inhaber der Swakopmunder Supermarktkette SPAR, Ryno du Preez, gestern auf Nachfrage der AZ. Besonders Toilettenpapier und Desinfektionsmittel würden „rasant“ verkauft. „Zum Glück bekommen wir in dieser Woche noch eine Lieferung Desinfektionsmittel, aber danach nicht mehr. Ich weiß auch nicht, wo wir noch mehr bestellen können“, sagte er.
Präsident Hage Geingob hatte am Samstagvormittag angesichts der ersten bestätigten Fälle von COVID-19 strenge Maßnahmen angekündigt - dies hat bei Einwohnern zum Hamstern geführt.
Nicht nur in der Hauptstadt oder größeren Ortschaften haben viele Läden und Apotheken seither Gummihandschuhe, Gesichtsmasken, Desinfektionsmittel und Toilettenpapier ausverkauft. Die Regale mit nicht-verderblichen Lebensmitteln leeren sich zunehmend schnell. Besonders Mehl, Maismehl, Hefe, Nudelteigprodukte und Lebensmittelkonserven werden in großen Mengen eingekauft. Einwohner wollen sich dadurch auf eine mögliche Quarantäne einrichten, aber auch einem eventuellen Lebensmittelmangel entgegenwirken.
In den Einkaufsläden trägt das Personal mittlerweile auch Gesichtsmasken und Gummihandschuhe. „Wir haben ausreichend Desinfektionsmittel gekauft und stellen sicher, dass wir alle Theken und sonstiges Oberflächen regelmäßig reinigen. Wir wollen uns an die Routine gewöhnen, sollte sich das Virus weiterverbreiten“, so der Inhaber eines Swakopmunder Geschäfts.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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