Landesweit werden vereinzelte Niederschläge erwartet
Swakopmund/Windhoek (er) - Vereinzelte Niederschläge werden auch heute in vielen Landesteilen erwartet - besonders im Landesinneren und Süden soll es regnen (siehe Bericht über diesbezügliche Kriese auf Seite 3). Laut dem namibischen Wetteramt werden Schauer in den Regionen Oshikoto, Kavango, Sambesi, Otjozondjupa, Omaheke, Khomas, Hardap und //Karas erwartet. Die Niederschläge würden bis Donnerstag andauern, sogar im südlichen Küstenbereich könnte es regnen.
Indessen steigen die Pegel der Flüsse Sambesi, Okavango und Kunene im Norden weiter - sie liegen höher als zum gleichen Zeitpunkt im vergangenen Jahr. Laut dem hydrologischen Dienst ist der Kunene-Fluss drastisch gestiegen. Am Montag seien bei Ruacana 798,5 Kubikmeter Wasser pro Sekunde geflossen - 243 m³ mehr als eine Woche zuvor. Der Pegel des Okavango-Flusses bei Rundu liegt bei sechs Meter, der Stand des Sambesi-Flusses bei Katima Mulilo bei 1,58 Meter. „Der Wasserstand des Oranje-Flusses (Blouputs) liegt bei 0,27 Meter und bleibt niedrig“, heißt es.
Simon Dirkse, Meteorologe beim namibischen Wetteramt, hat einen Rückblick auf die Niederschläge des vergangenen Januars veröffentlicht. Demnach seien in ein paar wenigen Gebieten überdurchschnittliche Regenfälle verzeichnet worden, welches auf Wolkenbrüche zurückzuführen sei. So seien große Niederschlagsmengen binnen 24 Stunden in Kahenge (90 mm), Koës (84 mm), Katima Mulilo (63.8 mm), Mukwe (63 mm) und Ncamagoros (59 mm) gemessen worden.
„Diese überdurchschnittlichen Mengen zwischen Oktober 2019 und Januar 2020 sind eine Ausnahme - große Teile des Landes sind von unterdurchschnittlichen Niederschlägen betroffen“, erklärte Dirkse. „Die willkommenen Niederschläge zu Beginn des Monats Januar haben sich letztendlich nicht positiv auf die Gesamtleistung der Regensaison ausgewirkt. Im größten Teil des Landes wurden unterdurchschnittlicher Niederschlagsmengen verzeichnet.“
Indessen steigen die Pegel der Flüsse Sambesi, Okavango und Kunene im Norden weiter - sie liegen höher als zum gleichen Zeitpunkt im vergangenen Jahr. Laut dem hydrologischen Dienst ist der Kunene-Fluss drastisch gestiegen. Am Montag seien bei Ruacana 798,5 Kubikmeter Wasser pro Sekunde geflossen - 243 m³ mehr als eine Woche zuvor. Der Pegel des Okavango-Flusses bei Rundu liegt bei sechs Meter, der Stand des Sambesi-Flusses bei Katima Mulilo bei 1,58 Meter. „Der Wasserstand des Oranje-Flusses (Blouputs) liegt bei 0,27 Meter und bleibt niedrig“, heißt es.
Simon Dirkse, Meteorologe beim namibischen Wetteramt, hat einen Rückblick auf die Niederschläge des vergangenen Januars veröffentlicht. Demnach seien in ein paar wenigen Gebieten überdurchschnittliche Regenfälle verzeichnet worden, welches auf Wolkenbrüche zurückzuführen sei. So seien große Niederschlagsmengen binnen 24 Stunden in Kahenge (90 mm), Koës (84 mm), Katima Mulilo (63.8 mm), Mukwe (63 mm) und Ncamagoros (59 mm) gemessen worden.
„Diese überdurchschnittlichen Mengen zwischen Oktober 2019 und Januar 2020 sind eine Ausnahme - große Teile des Landes sind von unterdurchschnittlichen Niederschlägen betroffen“, erklärte Dirkse. „Die willkommenen Niederschläge zu Beginn des Monats Januar haben sich letztendlich nicht positiv auf die Gesamtleistung der Regensaison ausgewirkt. Im größten Teil des Landes wurden unterdurchschnittlicher Niederschlagsmengen verzeichnet.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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