Landrover-Klub kürt seine Mitglieder
Die „Land Rover Owners Namibia“ blicken zurück auf ein ereignisreiches Jahr
Von Dennis Freikamp, Windhoek
Die „Land Rover Owners Namibia“ (LRON) haben am Samstag, den 20. November 2017, beim Old-Wheelers-Klub in Windhoek ihre Jahresabschlussfeier abgehalten. Bevor die Mitglieder bei einem gemeinsamen Braai und kühlem Bier in Erinnerungen schwelgten und das Jahr Revue passieren ließen, stand die Preisverleihung auf dem Tagesprogramm.
Sekretär Henry Bosschoff führte die Mitglieder und geladenen Sponsoren durch den Abend. Neben der Trophäe für den „besten LRON-Botschafter“ und die „meistbesuchte Veranstaltung“ wurde auch das „bestgepflegte Auto“ und der „Pechvogel des Jahres“ ausgezeichnet. Mit einem breiten Grinsen kürte Boshoff zudem das „schäbigste Auto“ und vergab zur Erheiterung des Publikums die „Phantomtrophäe für nicht erscheinende Mitglieder“. Das traditionelle Gebet vor dem Abendessen wurde von Eunice van Zyl gehalten. Sie bedankte sich für das große Engagement der Mitglieder und Helfer und wünschte den Anwesenden eine gesunde und fröhliche Weihnachtszeit.
Der Landrover-Klub zog mit Rückblick auf die letzten Wochen und Monate eine positive Bilanz. Das gemeinsame Training liege dem Verein laut der Vorsitzenden Gundula Perry sehr am Herzen, um Unfälle und Verletzungen vorzubeugen. So wurde den Mitgliedern neben technischen Herausforderungen wie beispielsweise das richtige Fahren im Sand auch die Erkennung von giftigen Schlangen sowie der professionelle Umgang mit Schlangenbissen beigebracht. Auch das sichere Bergen von Fahrzeugen und die Kommunikation mit Funkgeräten wurden während einer Trainingsveranstaltung einstudiert. Als Übungsareal diente unter anderem der Tony-Rust-Off-Road-Parcours.
Neben all den Trainingseinheiten unternahm der Klub im Jahr 2017 aber auch zahlreiche Ausflüge rund um Windhoek und Swakopmund. Auch am Rande der Kalahari-Wüste gingen die Mitglieder auf Entdeckungstour. Darüber hinaus engagiert sich der Klub bei sozialen Projekten und sammelte beim diesjährigen Rhino-Run Geld für die Dagbreek-Schule (eine Schule für geistig behinderte Kinder; Anm. d. Red.). Die „Land Rover Owners Namibia“ laden jeden Interessenten herzlich bei sich ein. Auch Besitzer anderer Fahrzeugmarken sind willkommen.
Die „Land Rover Owners Namibia“ (LRON) haben am Samstag, den 20. November 2017, beim Old-Wheelers-Klub in Windhoek ihre Jahresabschlussfeier abgehalten. Bevor die Mitglieder bei einem gemeinsamen Braai und kühlem Bier in Erinnerungen schwelgten und das Jahr Revue passieren ließen, stand die Preisverleihung auf dem Tagesprogramm.
Sekretär Henry Bosschoff führte die Mitglieder und geladenen Sponsoren durch den Abend. Neben der Trophäe für den „besten LRON-Botschafter“ und die „meistbesuchte Veranstaltung“ wurde auch das „bestgepflegte Auto“ und der „Pechvogel des Jahres“ ausgezeichnet. Mit einem breiten Grinsen kürte Boshoff zudem das „schäbigste Auto“ und vergab zur Erheiterung des Publikums die „Phantomtrophäe für nicht erscheinende Mitglieder“. Das traditionelle Gebet vor dem Abendessen wurde von Eunice van Zyl gehalten. Sie bedankte sich für das große Engagement der Mitglieder und Helfer und wünschte den Anwesenden eine gesunde und fröhliche Weihnachtszeit.
Der Landrover-Klub zog mit Rückblick auf die letzten Wochen und Monate eine positive Bilanz. Das gemeinsame Training liege dem Verein laut der Vorsitzenden Gundula Perry sehr am Herzen, um Unfälle und Verletzungen vorzubeugen. So wurde den Mitgliedern neben technischen Herausforderungen wie beispielsweise das richtige Fahren im Sand auch die Erkennung von giftigen Schlangen sowie der professionelle Umgang mit Schlangenbissen beigebracht. Auch das sichere Bergen von Fahrzeugen und die Kommunikation mit Funkgeräten wurden während einer Trainingsveranstaltung einstudiert. Als Übungsareal diente unter anderem der Tony-Rust-Off-Road-Parcours.
Neben all den Trainingseinheiten unternahm der Klub im Jahr 2017 aber auch zahlreiche Ausflüge rund um Windhoek und Swakopmund. Auch am Rande der Kalahari-Wüste gingen die Mitglieder auf Entdeckungstour. Darüber hinaus engagiert sich der Klub bei sozialen Projekten und sammelte beim diesjährigen Rhino-Run Geld für die Dagbreek-Schule (eine Schule für geistig behinderte Kinder; Anm. d. Red.). Die „Land Rover Owners Namibia“ laden jeden Interessenten herzlich bei sich ein. Auch Besitzer anderer Fahrzeugmarken sind willkommen.
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Allgemeine Zeitung
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