Landwirtschaftsministerium warnt
Mögliche Schädlinge und Krankheiten aufgrund von Regenfällen
Windhoek (sb) - Das Landwirtschaftsministerium hat Farmer gebeten, sich auf einen möglichen Schädlingsbefall und mögliche Krankheitsausbrüche in den Anbauregionen einzustellen, die durch die guten Regenfälle und die steigenden Temperaturen verursacht werden. Das teilte das Ministerium vergangene Woche schriftlich mit. Laut dem Staatssekretär des Ministeriums, Percy Misika, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Schädlinge und Pflanzenkrankheiten in den Regionen Kavango Ost, Kavango-West, Sambesi, Kunene, Omusati, Oshana, Oshikoto, Ohangwena, Otjozondjupa und Omaheke auftreten werden.
„Bereits in den vergangenen vier Jahren wurde Namibia von neuen invasiven Arten von Pflanzenschädlingen und -krankheiten heimgesucht, die vor allem durch starke Dürreperioden ausgelöst wurden“, hieß es ferner. Jetzt, wo das Land gute Regenfälle erlebt, wird laut Erklärung jedoch das Auftreten von grenzüberschreitenden Pflanzenschädlingen, wie beispielsweise die gepanzerte Bodenschrecke, die Fruchtfliege und die Afrikanische Wanderheuschrecke wahrscheinlich zunehmen.
„Die Pflanzenproduktion wird zunehmend durch Pflanzenschädlinge und -krankheiten bedroht, daher ist es notwendig, jährlich Bekämpfungsmaßnahmen durchzuführen“, so die Erklärung. Das Ministerium rät Landwirten daher, regelmäßig ihre Felder in Augenschein zu nehmen. Gleichzeitig sollten die Landwirte die landwirtschaftlichen Berater über jeden Schädling oder jede Krankheit informieren, die Schäden auf ihren Feldern verursachen würden, damit die richtigen Pestizide eingesetzt und eine gute Ernte gesichert werden könnten.
„Bereits in den vergangenen vier Jahren wurde Namibia von neuen invasiven Arten von Pflanzenschädlingen und -krankheiten heimgesucht, die vor allem durch starke Dürreperioden ausgelöst wurden“, hieß es ferner. Jetzt, wo das Land gute Regenfälle erlebt, wird laut Erklärung jedoch das Auftreten von grenzüberschreitenden Pflanzenschädlingen, wie beispielsweise die gepanzerte Bodenschrecke, die Fruchtfliege und die Afrikanische Wanderheuschrecke wahrscheinlich zunehmen.
„Die Pflanzenproduktion wird zunehmend durch Pflanzenschädlinge und -krankheiten bedroht, daher ist es notwendig, jährlich Bekämpfungsmaßnahmen durchzuführen“, so die Erklärung. Das Ministerium rät Landwirten daher, regelmäßig ihre Felder in Augenschein zu nehmen. Gleichzeitig sollten die Landwirte die landwirtschaftlichen Berater über jeden Schädling oder jede Krankheit informieren, die Schäden auf ihren Feldern verursachen würden, damit die richtigen Pestizide eingesetzt und eine gute Ernte gesichert werden könnten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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