Landwirtschaftsverband NAU bittet um Hilfe
Laut einer Mitteilung des Namibischen Landwirtschaftsverbandes NAU ist sich der Verband über das Ausmaß der landesweiten Veldbrände während der vergangenen Wochen im Klaren. Die üppige Weide und starken Winde würden die Brandgefahr erhöhen und folglich sei es zu großen Schäden an Weide, Grundstücken und Infrastruktur gekommen. Es sei bedauerlich, dass die meisten Brände durch fahrlässiges Handeln zustande gekommen seien.
Der NAU war durch den Einsatz des „Dare to Care“-Fonds, Farmern während der anhaltenden Dürre zu Hilfe geeilt. Jetzt erinnert der Verband an den ursprünglichen Sinn des Notfonds, der im Jahr 2000 gegründet worden war, als große Flächenbrände im Lande wüteten. Zweck des Fonds sei die Unterstützung von Farmern sowie derer Arbeiter und weiteren Menschen, die durch die Brände zu Schaden gekommen seien. „Die Unterstützung umfasst Arztkosten, pathologische Dienste, Krankenwagen und Bestattungskosten“, heißt es in der Mitteilung. Die NAU bittet um dringende finanzielle Unterstützung seitens Institutionen und Privatpersonen.
Auf der NAU-Facebook-Seite wurden indessen Richtlinien veröffentlicht, wie Brände verhindert und bekämpft werden können.
Der NAU war durch den Einsatz des „Dare to Care“-Fonds, Farmern während der anhaltenden Dürre zu Hilfe geeilt. Jetzt erinnert der Verband an den ursprünglichen Sinn des Notfonds, der im Jahr 2000 gegründet worden war, als große Flächenbrände im Lande wüteten. Zweck des Fonds sei die Unterstützung von Farmern sowie derer Arbeiter und weiteren Menschen, die durch die Brände zu Schaden gekommen seien. „Die Unterstützung umfasst Arztkosten, pathologische Dienste, Krankenwagen und Bestattungskosten“, heißt es in der Mitteilung. Die NAU bittet um dringende finanzielle Unterstützung seitens Institutionen und Privatpersonen.
Auf der NAU-Facebook-Seite wurden indessen Richtlinien veröffentlicht, wie Brände verhindert und bekämpft werden können.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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