Landwirtschaftverband besorgt über die Sicherheit auf Farmen
Nach dem Mord an dem Marientaler Farmer Ellis Tjipueja, der zwischen Rietoog und Maltahöhe ermordet wurde und dem Mord an dem deutschen Touristen im Khomas-Hochland, ist der namibische Landwirtschaftsverband der kommerziellen Farmer (NLU) sehr besorgt um die Sicherheit der Farmer und deren Angestellten. Zudem sind in den vergangenen Wochen zahlreiche Farmen und Lodges überfallen und beraubt worden. Die Verbrecher hatten es anscheinend besonders auf den Inhalt von Tresoren abgesehen. Neben Bargeld und elektronischen Wertgegenständen wurden auch Waffen entwendet.
Laut NLU habe es den Anschien, dass die ländlichen Gebiete mehr als zuvor von Kriminellen heimgesucht würden. Diese Tendenz sei In Südafrika bereits ein sehr großes Problem und scheint nun auch in Namibia zu einem immer größeren Problem zu werden. Die NLU fordert die Farmer auf sich gegen die Kriminalität zu schützen und gewisse Vorsorge zu treffen. Verdächtige Personen und Fahrzeuge sollten beobachtet und gemeldet werden. Der Landwirtschaftsverband rät Farmern ihr Anwesen mit einem Sicherheitszaun zu schützen, Hunde auf dem Hof zu halten und Alarmsysteme zu installieren. Jeder Farmer sollte darauf achten, dass sämtliche Türen abgeschlossen seien wenn er sich zu Bett begebe. Farmer sollten zu jederzeit mit den Nachbarn in Funkkontakt stehen, um Hilfe wenn nötig anzufordern oder einen Hilferuf eines Nachbarn zu empfangen. Zudem sollte der NLU-Kanal (Kanal 68) auf dem Funkgerät installiert sein. Allem Anschein nach seien zwei Frequenzen der NLU zugeteilt worden: 68000MHz und 153000MHz. Farmer sollten bei der Kommunikations-Kommission bei Jan Kruger unter Tel. 061 - 222666 oder e-mail [email protected] herausfinden, welche Frequenz in ihrer Gegend benutzt werden sollte. Die Funkgeräte könnten auf die jeweilige Frequenz nur von einem Fachmann eingestellt werden. Die NLU weist daraufhin, dass diese Frequenz nur in Notfällen benutzt werden darf.
Weiterhin werden Farmer aufgefordert niemals große Mengen an Bargeld auf ihren Farmen aufzubewahren. Wenn größere Beträge in bar in der Stadt für z.B. Gehälter abgehoben werden, sollten Farmer darauf achten, dass ihnen niemand folgt. Diese Vorsicht sei besonders auf abgelegenen Straßen zu beachten, so die NLU. Auf keinen Fall sollten Farmer, wenn sie größere Geldbeträge mit sich führen, bei verdächtigen Fahrzeugen oder Personen am Straßenrand anhalten.
Die Farmergemeinschaft wird gebeten weitere Vorschläge zur Verbesserung der Sicherheitslage in den ländlichen Gebieten an die NLU weiterzuleiten.
Laut NLU habe es den Anschien, dass die ländlichen Gebiete mehr als zuvor von Kriminellen heimgesucht würden. Diese Tendenz sei In Südafrika bereits ein sehr großes Problem und scheint nun auch in Namibia zu einem immer größeren Problem zu werden. Die NLU fordert die Farmer auf sich gegen die Kriminalität zu schützen und gewisse Vorsorge zu treffen. Verdächtige Personen und Fahrzeuge sollten beobachtet und gemeldet werden. Der Landwirtschaftsverband rät Farmern ihr Anwesen mit einem Sicherheitszaun zu schützen, Hunde auf dem Hof zu halten und Alarmsysteme zu installieren. Jeder Farmer sollte darauf achten, dass sämtliche Türen abgeschlossen seien wenn er sich zu Bett begebe. Farmer sollten zu jederzeit mit den Nachbarn in Funkkontakt stehen, um Hilfe wenn nötig anzufordern oder einen Hilferuf eines Nachbarn zu empfangen. Zudem sollte der NLU-Kanal (Kanal 68) auf dem Funkgerät installiert sein. Allem Anschein nach seien zwei Frequenzen der NLU zugeteilt worden: 68000MHz und 153000MHz. Farmer sollten bei der Kommunikations-Kommission bei Jan Kruger unter Tel. 061 - 222666 oder e-mail [email protected] herausfinden, welche Frequenz in ihrer Gegend benutzt werden sollte. Die Funkgeräte könnten auf die jeweilige Frequenz nur von einem Fachmann eingestellt werden. Die NLU weist daraufhin, dass diese Frequenz nur in Notfällen benutzt werden darf.
Weiterhin werden Farmer aufgefordert niemals große Mengen an Bargeld auf ihren Farmen aufzubewahren. Wenn größere Beträge in bar in der Stadt für z.B. Gehälter abgehoben werden, sollten Farmer darauf achten, dass ihnen niemand folgt. Diese Vorsicht sei besonders auf abgelegenen Straßen zu beachten, so die NLU. Auf keinen Fall sollten Farmer, wenn sie größere Geldbeträge mit sich führen, bei verdächtigen Fahrzeugen oder Personen am Straßenrand anhalten.
Die Farmergemeinschaft wird gebeten weitere Vorschläge zur Verbesserung der Sicherheitslage in den ländlichen Gebieten an die NLU weiterzuleiten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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