Langes Wochenende und Rabatte fördern Reiselust
Swakopmund/Windhoek (er) • Nach der Lockerung der Ausgangs- beziehungsweise Reisebeschränkungen, haben zahlreiche Reiselustige das vergangene, lange Wochenende für einen Kurzurlaub genutzt. Dank der vielen Sonderangebote, die angesichts der COVID-19-Krise von den namibischen Gästebetrieben angeboten werden, konnten sich einige Namibier erstmals auch eine Luxusunterkunft leisten.
Der lokale Tourismus wird zurzeit gefördert und so betreiben viele Betriebe ihr Marketing unter landesweiten Initiativen und Slogans wie „Local is lekker“ und „Staycation“. So gibt es einige Gaststätten, die Besuchern aus der SADC-Region lediglich 50 Prozent des normalen Tarifs abverlangen, einige Luxus-Lodges haben ihre Preise sogar um 65 Prozent oder mehr reduziert. Als besonders beliebtes Ausflugsziel am Wochenende galt aus diesem Grund der Etoscha-Nationalpark, wo sich ausschließlich Namibier aufhielten. Der staatliche Rastlagerbetreiber Namibia Wildliefe Resorts (NWR) verlangte dort nur 600 Namibia-Dollar pro Nacht für ein Zimmer, während der Preis für Camping bei 100 Namibia-Dollar pro Person pro Nacht lag – dies gilt als sehr günstig.
Viele Namibier waren auch an die zentrale Küste gereist, da jetzt wieder das Brandungsangeln erlaubt ist. Auch dort durften sich Besucher über enorme Rabatte freuen. Beim Strandhotel mit Lage an der Mole kostete eine Nacht 650 N$ pro Person und somit deutlich weniger als vor der Krise. Auch Anbieter von Freizeit- und Tourismusaktivitäten haben sich der Initiative angeschlossen und ebenfalls die Preise drastisch reduziert. So konnten sich Namibier auch eine Wüstentour oder Katamaran-Fahrt gönnen.
Der lokale Tourismus wird zurzeit gefördert und so betreiben viele Betriebe ihr Marketing unter landesweiten Initiativen und Slogans wie „Local is lekker“ und „Staycation“. So gibt es einige Gaststätten, die Besuchern aus der SADC-Region lediglich 50 Prozent des normalen Tarifs abverlangen, einige Luxus-Lodges haben ihre Preise sogar um 65 Prozent oder mehr reduziert. Als besonders beliebtes Ausflugsziel am Wochenende galt aus diesem Grund der Etoscha-Nationalpark, wo sich ausschließlich Namibier aufhielten. Der staatliche Rastlagerbetreiber Namibia Wildliefe Resorts (NWR) verlangte dort nur 600 Namibia-Dollar pro Nacht für ein Zimmer, während der Preis für Camping bei 100 Namibia-Dollar pro Person pro Nacht lag – dies gilt als sehr günstig.
Viele Namibier waren auch an die zentrale Küste gereist, da jetzt wieder das Brandungsangeln erlaubt ist. Auch dort durften sich Besucher über enorme Rabatte freuen. Beim Strandhotel mit Lage an der Mole kostete eine Nacht 650 N$ pro Person und somit deutlich weniger als vor der Krise. Auch Anbieter von Freizeit- und Tourismusaktivitäten haben sich der Initiative angeschlossen und ebenfalls die Preise drastisch reduziert. So konnten sich Namibier auch eine Wüstentour oder Katamaran-Fahrt gönnen.
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Allgemeine Zeitung
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