Leben um zu kämpfen
Anfang dieses Jahres wurde der Tierschutzverein (SPCA) in Walvis Bay darauf aufmerksam gemacht, dass in einem Hof ein Pitbull in einem viel zu kleinen Käfig untergebracht war. Von Zeit zu Zeit wurde der Hunde immer wieder vom Hof entfernt und mit unzähligen Bisswunden wieder zurück gebracht.
Dabei kam der Verdacht auf, dass der Hund bei illegalen Hundekämpfen, vermutlich in Oshakati eingesetzt wurde.
Daraufhin wurde der Hundebesitzer von SPCA-Mitgliedern mit der Vermutung konfrontier, dass der Pitbull bei Kämpfen eingesetzt wird. Er wies jedoch diese Anklage strikt von sich. Seitdem wurde das Grundstück regelmäßig vom SPCA beobachtet. Dabei stellten sie fest, dass der Hund mitsamt dem Käfig immer wieder verschwunden war.
Mit Unterstützung der Polizei konnte der Pitbull seinem Besitzer weggenommen werden.
Dem SPCA möchte die Bevölkerung dazu auffordern, dass sobald ein Verdacht auf organisierten Hundekampf besteht, den SPCA oder die Polizei zu benachrichtigen.
Dabei kam der Verdacht auf, dass der Hund bei illegalen Hundekämpfen, vermutlich in Oshakati eingesetzt wurde.
Daraufhin wurde der Hundebesitzer von SPCA-Mitgliedern mit der Vermutung konfrontier, dass der Pitbull bei Kämpfen eingesetzt wird. Er wies jedoch diese Anklage strikt von sich. Seitdem wurde das Grundstück regelmäßig vom SPCA beobachtet. Dabei stellten sie fest, dass der Hund mitsamt dem Käfig immer wieder verschwunden war.
Mit Unterstützung der Polizei konnte der Pitbull seinem Besitzer weggenommen werden.
Dem SPCA möchte die Bevölkerung dazu auffordern, dass sobald ein Verdacht auf organisierten Hundekampf besteht, den SPCA oder die Polizei zu benachrichtigen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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