Lebendige Namibia-Musik gegen Aids
Windhoek - "There's Still Hope" und "Give a Helping Hand" sind nur zwei der Titel auf der CD NamibiAlive: Mit Songs und Aids-Präventionsbotschaften wollen namibische Sänger auf dieser Platte auf das HIV-Problem aufmerksam machen und der Verbreitung des ansteckenden Virus vorbeugen.
Die Künstler sind hochkarätig: Lady May, Axue, Sunny Boy und Kamasutra sind ebenso vertreten wie Gal Level, Matango Family, Gazza und Jackson Kaujeua. Produziert wurde die CD von den lokalen Musikern in Zusammenarbeit mit zwei US-Peace-Corps-Mitarbeitern.
Auch die Strategie ist einfallsreich: Die CD wird kostenlos an alle Bus- und Taxifahrer verteilt, um Namibiern im tagtäglichen Leben die Botschaft der Aids-Prävention nahe zu bringen.
Finanziert wurde das Album vom "President's Emergency Plan" für Aids-Hilfe der US-amerikanischen Botschaft. Bei der Vorstellung der CD betonte Ray Castillo, Direktor des American Cultural Centre, die Wichtigkeit von Musikern im Kampf gegen Aids: "Die Sänger sind Vorbilder. Durch ihre Musik können sie ihre Fans direkt ansprechen." Der Peace-Corps Namibia hat derzeit über 120 Mitarbeiter, die auf das ganze Land verteilt sind.
Die Künstler sind hochkarätig: Lady May, Axue, Sunny Boy und Kamasutra sind ebenso vertreten wie Gal Level, Matango Family, Gazza und Jackson Kaujeua. Produziert wurde die CD von den lokalen Musikern in Zusammenarbeit mit zwei US-Peace-Corps-Mitarbeitern.
Auch die Strategie ist einfallsreich: Die CD wird kostenlos an alle Bus- und Taxifahrer verteilt, um Namibiern im tagtäglichen Leben die Botschaft der Aids-Prävention nahe zu bringen.
Finanziert wurde das Album vom "President's Emergency Plan" für Aids-Hilfe der US-amerikanischen Botschaft. Bei der Vorstellung der CD betonte Ray Castillo, Direktor des American Cultural Centre, die Wichtigkeit von Musikern im Kampf gegen Aids: "Die Sänger sind Vorbilder. Durch ihre Musik können sie ihre Fans direkt ansprechen." Der Peace-Corps Namibia hat derzeit über 120 Mitarbeiter, die auf das ganze Land verteilt sind.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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