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Lebensbeweis für GIPF

Windhoek - Rentenempfänger des staatlichen Pensionsfonds GIPF (Government Institutions Pension Fund) müssen sich bis zum 29. Februar 2012 mit ihrer biometrischen Karte persönlich melden, um zu vergewissern, dass ihre Rente aus dem GIPF-Fonds weiter gezahlt wird. Laut Auskunft des GIPF-Hauptquartiers in Windhoek ist dies bei allen Postämtern und bei jeder GIPF-Amtsstelle im Land möglich.

GIPF hat zu Beginn des Jahres für jeden seiner Pensionsempfänger eine biometrische Identitätskarte ausgestellt, auf der zum Beispiel auch persönliche Fingerabdrücke elektronisch gespeichert sind und von entsprechenden Leseapparaten von GIPF eingesehen werden können, um unter Anderem die Existenz des Empfängers zur verifizieren. Die Karte soll die sofortige Identifizierung erleichtern.

Bis vor zwei Jahren hat GIPF den Rentenempfängern noch ein Formular zugesandt, mit dem sie bei der Polizei oder einem anerkannten Notar einen vereidigten, persönlichen Existenzbeweis einholen mussten und einer GIPF-Stelle vorzulegen hatten.

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Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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