Leere Versprechen sorgen für Unruhen
Windhoek (tb/cr) - Zahlreiche Menschen reißen seit einer Woche in Otjomuise, nordwestlich von Windhoek, Land an sich. Gestern traf der Generalinspekteur der Polizei, Sebastian Ndeitunga, in Otjomuise ein und unterstützt seine Beamten bei der Beseitigung der Blechbaracken. „Dies Chaos hat im Stadtrat von Windhoek angefangen und wenn sie sich nicht vorsehen, verwalten wir die Stadt selbst“, sagte Ndeitunga. Laut dem Polizeichef seien zehn Personen festgenommen worden. Ferner feuerte die Polizei Tränengas in die Menge um diese aufzulösen.
In den Bergen bei Nubuamis, nördlich von Windhoek, begannen die Menschen ebenfalls damit, Grundstücke hinter der informellen Kilimanjaro-Siedlung zu vermessen. Laut einem der Männer, der sich ein Stück Land ergattert hatte, seien die Leute die leeren Versprechungen, insbesondere des Bürgermeisters Job Amupanda, satt. Einige dieser Grundstücke liegen etwa einen Kilometer lang längs vier privater Grundstücke in den Nubuamis-Bergen – etwa 50 Meter von den ersten Privathäusern entfernt.
„Wir akzeptieren, dass hier die Grenze zwischen Privateigentum und ‚Amupanda-Land‘ (Stadtgebiet) verläuft. Wir werden den Privatgrund räumen, werden aber das gegenüberliegende Areal besetzen. Hier warten wir auf ihn. Er soll kommen und erklären, was aus seinen Versprechen geworden ist?“, meinte einer der illegalen Landbesetzer.
In den Bergen bei Nubuamis, nördlich von Windhoek, begannen die Menschen ebenfalls damit, Grundstücke hinter der informellen Kilimanjaro-Siedlung zu vermessen. Laut einem der Männer, der sich ein Stück Land ergattert hatte, seien die Leute die leeren Versprechungen, insbesondere des Bürgermeisters Job Amupanda, satt. Einige dieser Grundstücke liegen etwa einen Kilometer lang längs vier privater Grundstücke in den Nubuamis-Bergen – etwa 50 Meter von den ersten Privathäusern entfernt.
„Wir akzeptieren, dass hier die Grenze zwischen Privateigentum und ‚Amupanda-Land‘ (Stadtgebiet) verläuft. Wir werden den Privatgrund räumen, werden aber das gegenüberliegende Areal besetzen. Hier warten wir auf ihn. Er soll kommen und erklären, was aus seinen Versprechen geworden ist?“, meinte einer der illegalen Landbesetzer.
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Allgemeine Zeitung
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