Lehrerin fälscht Abschluss
Windhoek (NMH/cr) - Eine zusätzliche Anklage wegen Betrugs und Fälschung wurde nun gegen Fransina Mwetufa erhoben. Mwetufa (27), eine Lehrerin der Limbadungila Combined School in der Ohangwena- Region, wurde zuvor verhaftet, weil sie angeblich eine Kollegin mit dem Messer angegriffen hatte. (AZ berichtete)
Mwetufa muss nun zusätzlich vor Gericht erscheinen, da ihr vom Bildungsministerium vorgeworfen wird, einen gefälschten Hochschulabschluss im Bereich Pädagogik vorgelegt zu haben, um eine Lehrerstelle zu erhalten. Mwetufa soll während ihrer Anstellung 6500 Namibia-Dollar vom Konto des Schulleiters gestohlen haben. Als der Vorfall aufgedeckt wurde, hatte man sie darauf aufmerksam gemacht, dass die Schule ein Disziplinarverfahren gegen die Lehrerin eröffnen werde. Ihre Kollegin, Ndapewa Indongo (24), lud Mwetufa daraufhin zum Mittagessen ein, um mit ihr über ihre finanziellen Probleme zu sprechen. Auf dem Weg zu dem Termin wurde die Verdächtige gewalttätig und griff Indongo mit einem Messer an und wurde daraufhin verhaftet.
Knapp eine Woche später erschien die Angeklagte erneut vor dem Magistratsgericht in Oshakati wegen des Vorwurfs der Urkundenfälschung, da sie zuvor angeblich einen Kleinwagen erworben hatte, indem sie falsche Kontoauszüge als Zahlungsnachweis vorlegte.
Mwetufa muss nun zusätzlich vor Gericht erscheinen, da ihr vom Bildungsministerium vorgeworfen wird, einen gefälschten Hochschulabschluss im Bereich Pädagogik vorgelegt zu haben, um eine Lehrerstelle zu erhalten. Mwetufa soll während ihrer Anstellung 6500 Namibia-Dollar vom Konto des Schulleiters gestohlen haben. Als der Vorfall aufgedeckt wurde, hatte man sie darauf aufmerksam gemacht, dass die Schule ein Disziplinarverfahren gegen die Lehrerin eröffnen werde. Ihre Kollegin, Ndapewa Indongo (24), lud Mwetufa daraufhin zum Mittagessen ein, um mit ihr über ihre finanziellen Probleme zu sprechen. Auf dem Weg zu dem Termin wurde die Verdächtige gewalttätig und griff Indongo mit einem Messer an und wurde daraufhin verhaftet.
Knapp eine Woche später erschien die Angeklagte erneut vor dem Magistratsgericht in Oshakati wegen des Vorwurfs der Urkundenfälschung, da sie zuvor angeblich einen Kleinwagen erworben hatte, indem sie falsche Kontoauszüge als Zahlungsnachweis vorlegte.
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Allgemeine Zeitung
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