Leiche am Strand angespült
Swakopmund/Walvis Bay (er) – Die Leiche eines bislang nicht identifizierten farbigen Mannes ist gestern Morgen bei Langstrand angespült worden. Die Polizei rätselt um den Fall und ruft die Öffentlichkeit auf, bei der Identifikation der Leiche behilflich zu sein.
Der Fall wurde gestern von Erongo-Polizeisprecher Erastus Iikuyu bekanntgegeben. Demnach wurde die Leiche morgens gegen 7.30 Uhr bei Langstrand Extension 2 am Strand gefunden. Ein Spaziergänger habe die Leiche entdeckt, hieß es.
„Das Alter wird auf zwischen 20 und 25 Jahre geschätzt. Der Leichnam hatte kleine Prellungen am ganzen Körper. Er (der Mann) hat nur eine Unterhose der Marke Calvin Klein getragen“, so Iikuyu. Auf der rechten Schulter trug er eine Tätowierung mit dem Wort „LOYALTY“.
„Es wird davon ausgegangen, dass der Mann ertrunken ist, aber erst kürzlich, weil sich die Leiche noch nicht zersetzt hat“, sagte Iikuyu weiter. Er ruft die Öffentlichkeit auf, die Polizei bei der Identifikation der Leiche zu unterstützen. Die Körper befinde sich im Leichenschauhaus in Walvis Bay, wo demnächst eine Obduktion durchgeführt werde.
Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
Der Fall wurde gestern von Erongo-Polizeisprecher Erastus Iikuyu bekanntgegeben. Demnach wurde die Leiche morgens gegen 7.30 Uhr bei Langstrand Extension 2 am Strand gefunden. Ein Spaziergänger habe die Leiche entdeckt, hieß es.
„Das Alter wird auf zwischen 20 und 25 Jahre geschätzt. Der Leichnam hatte kleine Prellungen am ganzen Körper. Er (der Mann) hat nur eine Unterhose der Marke Calvin Klein getragen“, so Iikuyu. Auf der rechten Schulter trug er eine Tätowierung mit dem Wort „LOYALTY“.
„Es wird davon ausgegangen, dass der Mann ertrunken ist, aber erst kürzlich, weil sich die Leiche noch nicht zersetzt hat“, sagte Iikuyu weiter. Er ruft die Öffentlichkeit auf, die Polizei bei der Identifikation der Leiche zu unterstützen. Die Körper befinde sich im Leichenschauhaus in Walvis Bay, wo demnächst eine Obduktion durchgeführt werde.
Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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