Leichen nach Botswana überführt
Windhoek (sb) - Berichten des Radiosenders Eagle FM zufolge wurden die Leichen der drei namibischen Fischer, die am Donnerstagabend von botswanischen Streitkräften erschossen wurden, nach Botswana gebracht.
Tommy, Martin und Wamunyima Nchimbo aus dem Dorf Kamabozu, das etwa fünf Kilometer von der botswanischen Grenze bei Ipalila entfernt liegt, sollen am Donnerstag am Chobe-Fluss angeln gegangen und nicht in das Lager zurückgekehrt sein, das sie in der Nähe des Kasika-Gebiets parallel zu Kasane errichtet hatten. Sie verließen das Lager gegen 18.00 Uhr und gegen 22.00 Uhr seien Schüsse zu hören gewesen.
Die Armee von Botswana hatte bestätigt, dass sie in Kasane vier Menschen getötet habe, die illegal geangelt haben sollen. Bei dem vierten Mann soll es sich um einen Sambier gehandelt haben. Botswana ist für seine sehr strengen Anti-Wilderei-Richtlinien bekannt.
Der Bruder der drei verstorbenen Namibier gab an, dass man sich an die Polizeiwache in Ipalila gewandt habe, als die drei Fischer nicht heimgekehrt seien. „Sie sagten uns, dass die botswanische Regierung Fingerabdrücke nehmen und sie an Interpol schicken werde, bevor die Leichen freigegeben werden“, gab er ferner an. Laut dem Bruder waren Tommy und Martin verheiratet und haben zusammen 9 Kinder hinterlassen. Wamunyima habe eine Tochter hinterlassen.
Tommy, Martin und Wamunyima Nchimbo aus dem Dorf Kamabozu, das etwa fünf Kilometer von der botswanischen Grenze bei Ipalila entfernt liegt, sollen am Donnerstag am Chobe-Fluss angeln gegangen und nicht in das Lager zurückgekehrt sein, das sie in der Nähe des Kasika-Gebiets parallel zu Kasane errichtet hatten. Sie verließen das Lager gegen 18.00 Uhr und gegen 22.00 Uhr seien Schüsse zu hören gewesen.
Die Armee von Botswana hatte bestätigt, dass sie in Kasane vier Menschen getötet habe, die illegal geangelt haben sollen. Bei dem vierten Mann soll es sich um einen Sambier gehandelt haben. Botswana ist für seine sehr strengen Anti-Wilderei-Richtlinien bekannt.
Der Bruder der drei verstorbenen Namibier gab an, dass man sich an die Polizeiwache in Ipalila gewandt habe, als die drei Fischer nicht heimgekehrt seien. „Sie sagten uns, dass die botswanische Regierung Fingerabdrücke nehmen und sie an Interpol schicken werde, bevor die Leichen freigegeben werden“, gab er ferner an. Laut dem Bruder waren Tommy und Martin verheiratet und haben zusammen 9 Kinder hinterlassen. Wamunyima habe eine Tochter hinterlassen.
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Allgemeine Zeitung
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