Lektion in Walvis Bay
Namibias U16-Fußball-Nationalmannschaft hat eine Lektion erteilt bekommen. Beim Jugendturnier im Kuisebmund-Stadion von Walvis Bay landeten die Gastgeber hinter den U17-Teams aus Angola und Botswana sowie der überlegenen U17-Auswahl Westfalens auf dem letzten Platz.
"Uns wurden die Grenzen aufgezeigt", resümierte Klaus Stärk, Technischer Direktor der NFA, nach dem fünftägigen Freundschaftsturnier. "Der organisierte Jugendfußball in Namibia steckt noch in den Kinderschuhen." Mit einer 1:6-Niederlage nahm das Übel im Auftaktspiel gegen Angola seinen Lauf. Positive Ansätze zeigte das Team beim knappen 5:4-Sieg gegen Botswana - es sollte der einzige zählbare Erfolg im Laufe des Turniers bleiben.
Beim abschließenden Vorrundenspiel gegen die Westfalen-Auswahl setzte es eine ernüchternde 0:8-Niederlage, die durchaus noch höher hätte ausfallen können. Die deutschen Gäste krönten sich später durch einen souveränen 4:0-Finalsieg gegen Angola zum Turniersieger. "Zwischen der Qualität des deutschen und namibischen Juniorenfußballs liegen Lichtjahre", machte Stärk einen eklatanten Klassenunterschied aus. "Aber wir haben wertvolle Erfahrungen gesammelt", so Stärk, der betonte, dass die Mannschaft erst seit kurzer Zeit in dieser Form existiere.
Im Spiel um Platz drei unterlag die namibische Auswahl Botswana mit 1:3 und landete somit auf dem enttäuschenden letzten Platz. "Die Platzierung kam nicht unerwartet", konstatierte Stärk, der vor dem Turnier jedoch Punktgewinne gegen die afrikanischen Kontrahenten und die Verhinderung eines Debakels gegen die deutschen Gäste als Ziel ausgegeben hatte. Bei einer Bilanz von drei Punkten und 7:21 Toren aus vier Spielen ein Widerspruch, den der Trainer der Brave Warriors, Tom Saintfiet, nicht kommentieren wollte. "Das ist nicht mein Aufgabenbereich. Jeder versucht in seinem Zuständigkeitsbereich gute Ergebnisse zu erzielen und ich konzentriere mich auf die Brave Warriors."
"Uns wurden die Grenzen aufgezeigt", resümierte Klaus Stärk, Technischer Direktor der NFA, nach dem fünftägigen Freundschaftsturnier. "Der organisierte Jugendfußball in Namibia steckt noch in den Kinderschuhen." Mit einer 1:6-Niederlage nahm das Übel im Auftaktspiel gegen Angola seinen Lauf. Positive Ansätze zeigte das Team beim knappen 5:4-Sieg gegen Botswana - es sollte der einzige zählbare Erfolg im Laufe des Turniers bleiben.
Beim abschließenden Vorrundenspiel gegen die Westfalen-Auswahl setzte es eine ernüchternde 0:8-Niederlage, die durchaus noch höher hätte ausfallen können. Die deutschen Gäste krönten sich später durch einen souveränen 4:0-Finalsieg gegen Angola zum Turniersieger. "Zwischen der Qualität des deutschen und namibischen Juniorenfußballs liegen Lichtjahre", machte Stärk einen eklatanten Klassenunterschied aus. "Aber wir haben wertvolle Erfahrungen gesammelt", so Stärk, der betonte, dass die Mannschaft erst seit kurzer Zeit in dieser Form existiere.
Im Spiel um Platz drei unterlag die namibische Auswahl Botswana mit 1:3 und landete somit auf dem enttäuschenden letzten Platz. "Die Platzierung kam nicht unerwartet", konstatierte Stärk, der vor dem Turnier jedoch Punktgewinne gegen die afrikanischen Kontrahenten und die Verhinderung eines Debakels gegen die deutschen Gäste als Ziel ausgegeben hatte. Bei einer Bilanz von drei Punkten und 7:21 Toren aus vier Spielen ein Widerspruch, den der Trainer der Brave Warriors, Tom Saintfiet, nicht kommentieren wollte. "Das ist nicht mein Aufgabenbereich. Jeder versucht in seinem Zuständigkeitsbereich gute Ergebnisse zu erzielen und ich konzentriere mich auf die Brave Warriors."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen