Leopards empfangen Welwitschias
Rugby-Auswahl reist als Fünfter zu den Leopards ins südafrikanische Potchefstroom
Von Olaf Mueller, Windhoek
Bisher machten die Windhoek Draught Welwitschias trotz zweier Niederlagen im laufenden Wettbewerb des Currie Cup 2017 eine gute Figur. Vor dem Auswärtsspiel gegen das südafrikanische Team der Leopards am Sonntag um 16 Uhr im Olën Park in Potchefstroom hat die Mannschaft von Trainer Lyn Jones acht Punkte auf dem Konto und belegt den fünften Tabellenplatz.
Damit hat die namibische Nationalmannschaft schon nach dem dritten Spieltag mehr Punkte gesammelt als in der gesamten Vorsaison. Damals waren die Welwitschias erstmals im Currie Cup angetreten. Im Gegensatz zu den Hino Valke, die vergangenen Samstag nur knapp im Windhoeker Hage-Geingob-Stadion mit 56:47 gewinnen konnten, werden die Leopards einen möglichst hohen Sieg einfahren wollen. Als Tabellenzweiter hat die südafrikanische Mannschaft nur zwei Punkte Rückstand auf die führenden Down Touch Griffons –und damit noch immer gute Chancen auf den Titel. Dennoch reist die Jones-Truppe mit guten Vorzeichen in die Nord-West Provinz Südafrikas: Beim letzten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften in Windhoek unterlagen die Welwitschias nur knapp mit 42:54.
In den weiteren Partien spielen die South Western Districts Eagles vor heimischer Kulisse gegen die Hino Valke, den Welwitschias-Gegner aus der Vorwoche. Außerdem gibt es ein echtes Spitzenspiel am Samstag, wenn der Tabellendritte, die Boland Kavaliers, auf die Griffons trifft. Die Tabellenführer haben bisher eine weiße Weste und konnten alle Spiele gewinnen – und das zumeist sehr deutlich und überlegen. Die Marschroute Richtung Titelverteidigung wird bisher konsequent eingehalten.
In der letzten Partie des vierten Spieltages treffen im Kellerduell der Siebte, die Border Bulldogs, und der Letzte, die Eastern Province Kings aufeinander. Sollten die Windhoek Draught Welwitschias das Match bei den favorisierten Leopards verlieren, könnte die namibische Auswahl auf den sechsten Rang zurückfallen. Dazu müssten die Eagles allerdings gegen die Hino Valke gewinnen.
Bisher machten die Windhoek Draught Welwitschias trotz zweier Niederlagen im laufenden Wettbewerb des Currie Cup 2017 eine gute Figur. Vor dem Auswärtsspiel gegen das südafrikanische Team der Leopards am Sonntag um 16 Uhr im Olën Park in Potchefstroom hat die Mannschaft von Trainer Lyn Jones acht Punkte auf dem Konto und belegt den fünften Tabellenplatz.
Damit hat die namibische Nationalmannschaft schon nach dem dritten Spieltag mehr Punkte gesammelt als in der gesamten Vorsaison. Damals waren die Welwitschias erstmals im Currie Cup angetreten. Im Gegensatz zu den Hino Valke, die vergangenen Samstag nur knapp im Windhoeker Hage-Geingob-Stadion mit 56:47 gewinnen konnten, werden die Leopards einen möglichst hohen Sieg einfahren wollen. Als Tabellenzweiter hat die südafrikanische Mannschaft nur zwei Punkte Rückstand auf die führenden Down Touch Griffons –und damit noch immer gute Chancen auf den Titel. Dennoch reist die Jones-Truppe mit guten Vorzeichen in die Nord-West Provinz Südafrikas: Beim letzten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften in Windhoek unterlagen die Welwitschias nur knapp mit 42:54.
In den weiteren Partien spielen die South Western Districts Eagles vor heimischer Kulisse gegen die Hino Valke, den Welwitschias-Gegner aus der Vorwoche. Außerdem gibt es ein echtes Spitzenspiel am Samstag, wenn der Tabellendritte, die Boland Kavaliers, auf die Griffons trifft. Die Tabellenführer haben bisher eine weiße Weste und konnten alle Spiele gewinnen – und das zumeist sehr deutlich und überlegen. Die Marschroute Richtung Titelverteidigung wird bisher konsequent eingehalten.
In der letzten Partie des vierten Spieltages treffen im Kellerduell der Siebte, die Border Bulldogs, und der Letzte, die Eastern Province Kings aufeinander. Sollten die Windhoek Draught Welwitschias das Match bei den favorisierten Leopards verlieren, könnte die namibische Auswahl auf den sechsten Rang zurückfallen. Dazu müssten die Eagles allerdings gegen die Hino Valke gewinnen.
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Allgemeine Zeitung
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