Letzte Enduro könnte wild werden
Saisonschluss verspricht auf neuer Strecke noch mal ordentlich Spannung
Windhoek (sno) - Das siebte und damit letzte Rennen am kommenden Wochenende in der diesjährigen Enduro-Meisterschaft wird wieder rund um die Kupferberg-Deponie stattfinden. Die Deponie, die von einigen Experten für eine technisch sehr anspruchsvolle Strecke gehalten wird, ist zum Abschluss noch mal ein Höhepunkt der diesjährigen Rennserie. Da auf der Deponie schon jahrelang keine Wettbewerbe mehr gefahren wurden,dürfte es ein spannendes Rennen werden, zumal es für viele Teilnehmen noch um die letzten Meisterschaftspunkte und Podiumsplätze im Gesamtklassement geht.
Henner Rusch hat in der Königsklasse die Meisterschaft schon für sich entschieden, mit Günther Gladis steht auch der Zweitplatzierte im finalen Ranking bereits fest. Drei Fahrer haben jedoch noch eine Chance, sich auf das Podiumstreppchen zu stellen.
Spannend bleibt es jedoch in der Masters-Klasse. Dort liegen Martin Kruger und Werner Wiese punktgleich in Führung, doch Jörn Greiter befindet sich mit nur zwei Punkten Rückstand auf Rang drei noch in direkter Schlagdistanz.
In der Support-Bike-Klasse steht der diesjährige Meister bereits ebenfalls fest. Oliver Rohrmüller liegte mit 29 Punkten Vorsprung uneinholbar vorne, im Kampf um Platz zwei aber ist es richtig spannend. Dort liefern sich Jürgen Gladis und Jaco Husselmann am Samstag das entscheidende Duell um die Silbermedaille - die Kontrahenten liegen lediglich zwei Punkte auseinander.
Bei den Anfängern muss J.L. Oppermann das Rennen auf jedenfall beenden um sich den ersten Platz zu sichern. Ein „Did not Finish“ (DNF) würde bedeuten, dass Andre Marais den 1. Platz einnimmt. Rhys Gragg ist in guter Position sich am Samstag den 3. Platz zu sichern.
Die letzte Enduro in der Saison 2018 verspricht viel spannende. Mehr Information bekommen Sie im Netz unter www.namibianenduro.com oder auf Facebook.
Henner Rusch hat in der Königsklasse die Meisterschaft schon für sich entschieden, mit Günther Gladis steht auch der Zweitplatzierte im finalen Ranking bereits fest. Drei Fahrer haben jedoch noch eine Chance, sich auf das Podiumstreppchen zu stellen.
Spannend bleibt es jedoch in der Masters-Klasse. Dort liegen Martin Kruger und Werner Wiese punktgleich in Führung, doch Jörn Greiter befindet sich mit nur zwei Punkten Rückstand auf Rang drei noch in direkter Schlagdistanz.
In der Support-Bike-Klasse steht der diesjährige Meister bereits ebenfalls fest. Oliver Rohrmüller liegte mit 29 Punkten Vorsprung uneinholbar vorne, im Kampf um Platz zwei aber ist es richtig spannend. Dort liefern sich Jürgen Gladis und Jaco Husselmann am Samstag das entscheidende Duell um die Silbermedaille - die Kontrahenten liegen lediglich zwei Punkte auseinander.
Bei den Anfängern muss J.L. Oppermann das Rennen auf jedenfall beenden um sich den ersten Platz zu sichern. Ein „Did not Finish“ (DNF) würde bedeuten, dass Andre Marais den 1. Platz einnimmt. Rhys Gragg ist in guter Position sich am Samstag den 3. Platz zu sichern.
Die letzte Enduro in der Saison 2018 verspricht viel spannende. Mehr Information bekommen Sie im Netz unter www.namibianenduro.com oder auf Facebook.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen