Lewandowski ist Europas Fußballer des Jahres - Flick bester Trainer
Genf (dpa) - Robert Lewandowski (Bild 1) strahlte im schicken schwarzen Smoking in die Kameras und schaute immer wieder ungläubig auf die silberne Trophäe in seinen Händen. „Ich bin sehr dankbar, sehr stolz und sehr glücklich“, sagte der Stürmerstar des FC Bayern München am Donnerstag nach seiner Kür zum besten Fußballer des Kontinents. „Wenn man so hart arbeitet und dann diesen Preis bekommt, ist das etwas ganz Besonderes.“ Der in der vergangenen Saison so überragende 32-Jährige setzte sich bei der Wahl überlegen mit 477 Punkten vor dem Belgier Kevin De Bruyne von Manchester City (90) und seinem Teamkollegen Manuel Neuer (66) durch.
Lewandowski bedankte sich bei seinen Triple-Teamkollegen und vor allem bei seiner Familie. „Träume können wahr werden“, sagte der Pole, für den es keine Grenzen mehr zu geben scheint: Torschützenkönig in der Bundesliga (34 Tore), Champions League (15) und im DFB-Pokal (6), dazu die Bayern-Triumphe in allen drei Wettbewerben sowie die beiden Supercup-Siege in dieser Saison. Fehlt nur noch die mögliche Wahl zum Weltfußballer des Jahres.
„Ich bin total stolz auf die gesamte Mannschaft, auf das, was wir erreicht haben“, sagte Lewandowski, der schon bei seiner Wahl zum besten Stürmer der vergangenen Spielzeit locker und gelöst wirkte. Neben ihm saßen da grinsend Neuer und Joshua Kimmich, die die individuellen Auszeichnungen für die Positionen Tor und Abwehr abräumten. Die beeindruckende Dominanz des FC Bayern spiegelte sich in dem Genfer TV-Studio einmal mehr wieder. Erfolgscoach Hansi Flick (Bild 2) wurde als Trainer des Jahres geehrt. „Es war ein historischer Abend für den FC Bayern“, schwärmte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge.
„Das ist eine große Ehre, aber ohne mein Team herum hätte ich das nie geschafft“, sagte der 55 Jahre alte Flick. „Das war ein absolut verrücktes Jahr. Wir haben es von Anfang an richtig gut gemacht.“
De Bruyne den Trostpreis für den besten Mittelfeldspieler, hier standen auch Thomas Müller und der Ex-Münchner Thiago zur Auswahl. Kimmich setzte sich gegen seine Teamkollegen David Alaba und Alphonso Davies durch.
Zu besten Spielerin Europas wurde Pernille Harder (Bild 3) gewählt. Nationalspielerin Dzsenifer Marozsán (Bild 4) von Champions-League-Sieger Olympique Lyon wurde als beste Mittelfeldspielerin ausgezeichnet. „Ich bin sehr, sehr glücklich über diese Trophäe“, sagte die 28-Jährige.
Lewandowski bedankte sich bei seinen Triple-Teamkollegen und vor allem bei seiner Familie. „Träume können wahr werden“, sagte der Pole, für den es keine Grenzen mehr zu geben scheint: Torschützenkönig in der Bundesliga (34 Tore), Champions League (15) und im DFB-Pokal (6), dazu die Bayern-Triumphe in allen drei Wettbewerben sowie die beiden Supercup-Siege in dieser Saison. Fehlt nur noch die mögliche Wahl zum Weltfußballer des Jahres.
„Ich bin total stolz auf die gesamte Mannschaft, auf das, was wir erreicht haben“, sagte Lewandowski, der schon bei seiner Wahl zum besten Stürmer der vergangenen Spielzeit locker und gelöst wirkte. Neben ihm saßen da grinsend Neuer und Joshua Kimmich, die die individuellen Auszeichnungen für die Positionen Tor und Abwehr abräumten. Die beeindruckende Dominanz des FC Bayern spiegelte sich in dem Genfer TV-Studio einmal mehr wieder. Erfolgscoach Hansi Flick (Bild 2) wurde als Trainer des Jahres geehrt. „Es war ein historischer Abend für den FC Bayern“, schwärmte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge.
„Das ist eine große Ehre, aber ohne mein Team herum hätte ich das nie geschafft“, sagte der 55 Jahre alte Flick. „Das war ein absolut verrücktes Jahr. Wir haben es von Anfang an richtig gut gemacht.“
De Bruyne den Trostpreis für den besten Mittelfeldspieler, hier standen auch Thomas Müller und der Ex-Münchner Thiago zur Auswahl. Kimmich setzte sich gegen seine Teamkollegen David Alaba und Alphonso Davies durch.
Zu besten Spielerin Europas wurde Pernille Harder (Bild 3) gewählt. Nationalspielerin Dzsenifer Marozsán (Bild 4) von Champions-League-Sieger Olympique Lyon wurde als beste Mittelfeldspielerin ausgezeichnet. „Ich bin sehr, sehr glücklich über diese Trophäe“, sagte die 28-Jährige.
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Allgemeine Zeitung
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