Ölindustrie tagt in Windhoek
Rund 1000 Experten und Abgeordnete der internationalen Ölindustrie werden Mitte März in Windhoek zur siebten Offshore West Africa (OWA) Konferenz und Ausstellung erwartet.
Obwohl bislang kein ölproduzierendes Land, sei Namibia auf Grund seiner guten Infrastruktur sowie strategischer Lage im südlichen Afrika als Tagungsort für die Konferenz gewählt worden, heißt es in einer Erklärung der Organisatoren, dem Offshore Magazin.
Bei der Konferenz und Ausstellung werden Experten am 11., 12. und 13. März über Explorationsarbeiten und Ölproduktion entlang der Westküste Afrikas referieren sowie international renommierte Firmen Produkte und Dienstleistungen ausstellen.
Die OWA gilt als die größte jährliche Veranstaltung, auf der sich die Offshore-Ölindustrie, die an der Westküste Afrikas tätig ist, austauscht.
Die Teilnahmegebühr individueller Abgeordneter beträgt für die drei Tage rund 1200 US-Dollar (knapp 10 800 Namibia-Dollar). Aussteller können sich auf einer Oberfläche von mindestens neun Quadratmetern ab einer Gebühr von knapp 22000 Namibia-Dollar präsentieren.
Die OWA wird unter anderm von dem hiesigen Bergbau- und Energieministerium, der National Petroleum Corporation (Namcor) und der US-amerikanischen Vanco Energy Corporation unterstützt. Vanco Energy unternimmt zurzeit Explorationsarbeiten im so genannten Namibe Basin, einem weitgehend unerforschten Sedimentbecken, das vor der namibischen und angolanischen Küste gelegen ist. Einer Studie von Namcor und der staatlichen angolanischen Ölgesellschaft Sonangol zufolge wurden hier Kohlenwasserstoff-Bestände entdeckt, was auf reiche Ölvorkommen deuten könnte.
Obwohl bislang kein ölproduzierendes Land, sei Namibia auf Grund seiner guten Infrastruktur sowie strategischer Lage im südlichen Afrika als Tagungsort für die Konferenz gewählt worden, heißt es in einer Erklärung der Organisatoren, dem Offshore Magazin.
Bei der Konferenz und Ausstellung werden Experten am 11., 12. und 13. März über Explorationsarbeiten und Ölproduktion entlang der Westküste Afrikas referieren sowie international renommierte Firmen Produkte und Dienstleistungen ausstellen.
Die OWA gilt als die größte jährliche Veranstaltung, auf der sich die Offshore-Ölindustrie, die an der Westküste Afrikas tätig ist, austauscht.
Die Teilnahmegebühr individueller Abgeordneter beträgt für die drei Tage rund 1200 US-Dollar (knapp 10 800 Namibia-Dollar). Aussteller können sich auf einer Oberfläche von mindestens neun Quadratmetern ab einer Gebühr von knapp 22000 Namibia-Dollar präsentieren.
Die OWA wird unter anderm von dem hiesigen Bergbau- und Energieministerium, der National Petroleum Corporation (Namcor) und der US-amerikanischen Vanco Energy Corporation unterstützt. Vanco Energy unternimmt zurzeit Explorationsarbeiten im so genannten Namibe Basin, einem weitgehend unerforschten Sedimentbecken, das vor der namibischen und angolanischen Küste gelegen ist. Einer Studie von Namcor und der staatlichen angolanischen Ölgesellschaft Sonangol zufolge wurden hier Kohlenwasserstoff-Bestände entdeckt, was auf reiche Ölvorkommen deuten könnte.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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