Lizenz für ABSA
Windhoek - Die Zentralbank (BoN) hat der südafrikanischen Bank ABSA eine Lizenz für Geschäfte in Namibia erteilt. Dies soll im Rahmen einer Stellvertretung geschehen, teilte BoN gestern mit. "ABSA hatte ursprünglich eine Banklizenz beantragt, um in Namibia Filialen zu eröffnen. Diesen Antrag hat die Bank geändert, sie will nun durch einen Stellvertreter in Namibia arbeiten", heißt es.
Der Stellvertreter dürfe im Rahmen der Lizenz hierzulande im Namen von ABSA verhandeln, über die Produkte und Dienstleistungen des Mutterkonzerns informieren und ABSA über das Wirtschaftsgeschehen in Namibia auf dem Laufenden halten. "Bankgeschäfte, wie die Annahme von Einlagen und Vergabe von Krediten, dürfen nicht direkt vom Stellvertreter abgewickelt werden, sondern müssen von ABSA bearbeitet werden."
ABSA ist an Marktkapitalisierung gemessen die drittgrößte Bank der Region und wurde 1991 durch die Fusion kleiner südafrikanischer Banken gegründet. 2005 hat die britische Barclays Bank einen Anteil von 56,4% gekauft und ist seither der Mehrheitsaktionär.
Der Stellvertreter dürfe im Rahmen der Lizenz hierzulande im Namen von ABSA verhandeln, über die Produkte und Dienstleistungen des Mutterkonzerns informieren und ABSA über das Wirtschaftsgeschehen in Namibia auf dem Laufenden halten. "Bankgeschäfte, wie die Annahme von Einlagen und Vergabe von Krediten, dürfen nicht direkt vom Stellvertreter abgewickelt werden, sondern müssen von ABSA bearbeitet werden."
ABSA ist an Marktkapitalisierung gemessen die drittgrößte Bank der Region und wurde 1991 durch die Fusion kleiner südafrikanischer Banken gegründet. 2005 hat die britische Barclays Bank einen Anteil von 56,4% gekauft und ist seither der Mehrheitsaktionär.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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