Lodge im Norden Namibias feierlich eröffnet
Windhoek - Neben rund 1000 Menschen aus der Kavango-Region, dem Hompa (König) Kasini Shiyambi, dem namibischen Minister für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft John Mutorwa und Vertretern der angolanischen Regierung nahm auch der Finanzdezernent der Diözese Mainz Eberhard von Alten an den Feierlichkeiten teil. Er dankte dem Management der Lodge und besonders Pfarrer Angelo Stipinovich für das große Engagement. Ebenso lobte er die große Unterstützung und Anerkennung der Arbeit der Stiftung durch die Politik des Landes. "Der heutige Tag ist ein Tag der Freude", so begann der Hompa seine Rede, in der er an die Menschen appellierte, "Hand in Hand zu arbeiten, um die Lodge und die Gemeinschaft gemeinsam mit Pfarrer Angelo Stipinovich und allen, die das Projekt tragen, weiter zu entwickeln."
Minister John Mutorwa betonte die Zusammenarbeit von Kirche und Staat in Namibia, die für die Entwicklung und den Fortschritt der Menschen von besonderer Bedeutung sei: "Die Kirche bringt Entwicklung für Schulen, Krankenhäuser und Missionen - und wir unterstützen diese Arbeit gerne. Die Zusammenarbeit von Kirche und Staat ist von großer Bedeutung." Weiter verwies er auf den besonderen Charakter des Projektes und der Lodge: "Hier geschieht etwas Gutes, denn es bereichert sich niemand an den Einkünften der Kayova River Lodge, da alle Einnahmen wieder in die sozialen Projekte der Stiftung fließen, also dient die Lodge den Menschen vor Ort."
In seiner Dankesrede betonte Pfarrer Stipinovich, dass die Arbeit, die hier geleistet wird, keineswegs an seiner Person alleine hängt, sondern an dem Zusammenspiel zwischen einer deutschen, kirchlichen Stiftung, der namibischen Regierung, aber vor allem an dem unwahrscheinlich großen Engagement der Menschen vor Ort.
In besonderer Weise lobte er das Mangerehepaar Edmund Fourie und Roulin Swanepoel sowie die 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Projektes in der Kavango-Region.
Nach dem Festakt hatten die geladenen Gäste die Gelegenheit das Gelände und die Räumlichkeiten der Lodge zu besichtigen, bevor sie bei einem gemeinsamen Essen die Festivitäten ausklingen ließen.
Die reetgedeckte Kayova River Lodge liegt direkt am Okavangofluss zwischen Rundu und Divundu und gehört zu den komfortablen Lodges im nördlichen Namibia. Von den Einheimischen wird sie liebevoll "shiwangundu" - "Perle" des Okavango genannt. Die von einer blühenden Parkanlage umgebenen Gebäude sind eine Oase zur Entspannung. Das großzügig angelegte Konferenz-Zentrum beinhaltet ein gepflegtes Restaurant mit lokaler und internationaler Küche, Bar und zwei großen Konferenz-Räumen. Die Restaurantterrassen und der Grillplatz bieten einen malerischen Blick auf den Okavango und das Nachbarland Angola.
Insgesamt stehen den Gästen neun Doppelzimmer in gepflegten Bungalows zur Verfügung. Alle Zimmer sind mit Ventilatoren, Moskitonetzen und Moskitoschutz ausgestattet. Die Kayova River Lodge bietet vielfältige Möglichkeiten zu Ausflügen, Naturbeobachtungen und Kontakten zur einheimischen Bevölkerung. So können Touren in den zirka 70 Kilometer entfernten Khaudom-Park, zu den Popa-Wasserfällen oder in den Mahangu-Park unternommen werden. Ebenso sind Bootsfahrten auf dem Okavango möglich. Wer möchte kann außerdem die Missionsstation Nyangana besuchen oder Exkursionen zu den Projekten von K.I.D.S. unternehmen.
Minister John Mutorwa betonte die Zusammenarbeit von Kirche und Staat in Namibia, die für die Entwicklung und den Fortschritt der Menschen von besonderer Bedeutung sei: "Die Kirche bringt Entwicklung für Schulen, Krankenhäuser und Missionen - und wir unterstützen diese Arbeit gerne. Die Zusammenarbeit von Kirche und Staat ist von großer Bedeutung." Weiter verwies er auf den besonderen Charakter des Projektes und der Lodge: "Hier geschieht etwas Gutes, denn es bereichert sich niemand an den Einkünften der Kayova River Lodge, da alle Einnahmen wieder in die sozialen Projekte der Stiftung fließen, also dient die Lodge den Menschen vor Ort."
In seiner Dankesrede betonte Pfarrer Stipinovich, dass die Arbeit, die hier geleistet wird, keineswegs an seiner Person alleine hängt, sondern an dem Zusammenspiel zwischen einer deutschen, kirchlichen Stiftung, der namibischen Regierung, aber vor allem an dem unwahrscheinlich großen Engagement der Menschen vor Ort.
In besonderer Weise lobte er das Mangerehepaar Edmund Fourie und Roulin Swanepoel sowie die 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Projektes in der Kavango-Region.
Nach dem Festakt hatten die geladenen Gäste die Gelegenheit das Gelände und die Räumlichkeiten der Lodge zu besichtigen, bevor sie bei einem gemeinsamen Essen die Festivitäten ausklingen ließen.
Die reetgedeckte Kayova River Lodge liegt direkt am Okavangofluss zwischen Rundu und Divundu und gehört zu den komfortablen Lodges im nördlichen Namibia. Von den Einheimischen wird sie liebevoll "shiwangundu" - "Perle" des Okavango genannt. Die von einer blühenden Parkanlage umgebenen Gebäude sind eine Oase zur Entspannung. Das großzügig angelegte Konferenz-Zentrum beinhaltet ein gepflegtes Restaurant mit lokaler und internationaler Küche, Bar und zwei großen Konferenz-Räumen. Die Restaurantterrassen und der Grillplatz bieten einen malerischen Blick auf den Okavango und das Nachbarland Angola.
Insgesamt stehen den Gästen neun Doppelzimmer in gepflegten Bungalows zur Verfügung. Alle Zimmer sind mit Ventilatoren, Moskitonetzen und Moskitoschutz ausgestattet. Die Kayova River Lodge bietet vielfältige Möglichkeiten zu Ausflügen, Naturbeobachtungen und Kontakten zur einheimischen Bevölkerung. So können Touren in den zirka 70 Kilometer entfernten Khaudom-Park, zu den Popa-Wasserfällen oder in den Mahangu-Park unternommen werden. Ebenso sind Bootsfahrten auf dem Okavango möglich. Wer möchte kann außerdem die Missionsstation Nyangana besuchen oder Exkursionen zu den Projekten von K.I.D.S. unternehmen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen