Löschwagen für Lüderitzbucht
Swakopmund/Lüderitzbucht - Die Lüderitzbuchter Rotarier haben durch gute Verbindungen mit ihren internationalen Freunden und Partnern für die Freiwillige Feuerwehr ihrer kleinen Hafenstadt einen gut erhaltenen Löschwagen der Marke Mercedes (Baujahr 1980) ergattern können.
"Unser Partner, die Rotarier in Bad Homburg, hat in der Bundesrepublik mit einem Rundschreiben an weitere Instanzen auf die Brandschutzproblematik in Lüderitzbucht aufmerksam gemacht", teilte das Lüderitzbuchter Rotariermitglied Ulf Grunewald mit. Mit Erfolg. In Kürze wird nicht nur das gespendete Löschfahrzeug Namibia erreichen, die Rotarier Hannover-Ballhof haben zusätzlich 1000 Euro für die Transportkosten beigesteuert. Zudem werden ferner gespendete Gerätschaften erwartet.
Der gegenwärtige Löschwagen, der ebenfalls vor Jahren von den Rotariern gespendet worden war, reicht nicht mehr aus, um den Brandschutz zu gewährleisten. Die Dienstleistung des ehrenamtlichen Löschtrupps sei nicht mehr statthaft, es fehle an einem fahrbaren Untersatz. "Das 1974er Model ist ungenügend ausgestattet, der alte Spritzenwagen von 1959 nicht mehr fahrtüchtig", so Grunewald.
Der Zustrom von Menschen, die in Lüderitzbucht Arbeit suchen, reiße nicht ab. Immer öfter breche in den Neusiedlungen, die nicht über Hydranten verfügen, Feuer aus. Grunewald dazu: "Mit nur einem Einsatzwagen, der zudem über eine zu kleine Tankkapazität verfügt, kann eine Flamme eine Katastrophe auslösen."
"Unser Partner, die Rotarier in Bad Homburg, hat in der Bundesrepublik mit einem Rundschreiben an weitere Instanzen auf die Brandschutzproblematik in Lüderitzbucht aufmerksam gemacht", teilte das Lüderitzbuchter Rotariermitglied Ulf Grunewald mit. Mit Erfolg. In Kürze wird nicht nur das gespendete Löschfahrzeug Namibia erreichen, die Rotarier Hannover-Ballhof haben zusätzlich 1000 Euro für die Transportkosten beigesteuert. Zudem werden ferner gespendete Gerätschaften erwartet.
Der gegenwärtige Löschwagen, der ebenfalls vor Jahren von den Rotariern gespendet worden war, reicht nicht mehr aus, um den Brandschutz zu gewährleisten. Die Dienstleistung des ehrenamtlichen Löschtrupps sei nicht mehr statthaft, es fehle an einem fahrbaren Untersatz. "Das 1974er Model ist ungenügend ausgestattet, der alte Spritzenwagen von 1959 nicht mehr fahrtüchtig", so Grunewald.
Der Zustrom von Menschen, die in Lüderitzbucht Arbeit suchen, reiße nicht ab. Immer öfter breche in den Neusiedlungen, die nicht über Hydranten verfügen, Feuer aus. Grunewald dazu: "Mit nur einem Einsatzwagen, der zudem über eine zu kleine Tankkapazität verfügt, kann eine Flamme eine Katastrophe auslösen."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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