LTU-Flieger fehlten 100 Essen
Windhoek - Die LTU-Maschine, die am Freitag von Windhoek nach München/Düsseldorf geflogen ist, hat mit ca. 1,5 Stunden Verspätung vom Internationalen Flughafen abgehoben.
Der Grund: "Das Flugzeug hatte für den Rückflug 100 Mahlzeiten zu wenig an Bord", sagte LTU Passage Monika Fleissner, die vor Ort war, auf Nachfrage. Außerdem gab es Verzögerungen beim Einchecken.
Der Flug des Airbus 330-200 war für die Route nach Deutschland mit 305 Passagieren (Kapazität 320) nahezu ausgebucht. Die LTU-Mitarbeiterin habe erst nach der Landung in Windhoek erfahren, dass zu wenig Essen an Bord sind. "Wir haben dann bei einem hiesigen Unternehmen das fehlende Essen bestellt, denn 100 Mahlzeiten kann man nicht mit ein paar Sandwichs überbrücken. Die Firma hat sehr gut gearbeitet, es ging alles besser und schneller als erwartet", so Fleissner. Ihren Angaben zufolge seien die Passagiere trotz der längeren Wartezeit ruhig geblieben. "Einige haben nach Anschlussflügen gefragt. Eventuelle Umbuchungen werden von München aus organisiert, denn die Kollegen dort sind automatisch über aufgetretene Verspätungen informiert.
Verzögerungen gab es am Freitagmorgen auch beim Einchecken. Noch um 8 Uhr, also 25 Minuten vor der planmäßigen Startzeit, standen Passagiere an den Schaltern, die Schlange endete vor der Abflughalle. "Wenn unsere Maschine voll ist und auch noch andere Flüge abgefertigt werden, kann es immer zu Verzögerungen kommen", gibt Frau Fleissner zu bedenken. 20 Minuten Verspätung seien in diesem Fall normal, diesmal sei aber die Passkontrolle "sehr schnell gegangen".
Die LTU-Maschine ist am Freitag gegen 20.30 Uhr in München gelandet und war somit 75 Minuten später am Ziel als geplant.
Der Grund: "Das Flugzeug hatte für den Rückflug 100 Mahlzeiten zu wenig an Bord", sagte LTU Passage Monika Fleissner, die vor Ort war, auf Nachfrage. Außerdem gab es Verzögerungen beim Einchecken.
Der Flug des Airbus 330-200 war für die Route nach Deutschland mit 305 Passagieren (Kapazität 320) nahezu ausgebucht. Die LTU-Mitarbeiterin habe erst nach der Landung in Windhoek erfahren, dass zu wenig Essen an Bord sind. "Wir haben dann bei einem hiesigen Unternehmen das fehlende Essen bestellt, denn 100 Mahlzeiten kann man nicht mit ein paar Sandwichs überbrücken. Die Firma hat sehr gut gearbeitet, es ging alles besser und schneller als erwartet", so Fleissner. Ihren Angaben zufolge seien die Passagiere trotz der längeren Wartezeit ruhig geblieben. "Einige haben nach Anschlussflügen gefragt. Eventuelle Umbuchungen werden von München aus organisiert, denn die Kollegen dort sind automatisch über aufgetretene Verspätungen informiert.
Verzögerungen gab es am Freitagmorgen auch beim Einchecken. Noch um 8 Uhr, also 25 Minuten vor der planmäßigen Startzeit, standen Passagiere an den Schaltern, die Schlange endete vor der Abflughalle. "Wenn unsere Maschine voll ist und auch noch andere Flüge abgefertigt werden, kann es immer zu Verzögerungen kommen", gibt Frau Fleissner zu bedenken. 20 Minuten Verspätung seien in diesem Fall normal, diesmal sei aber die Passkontrolle "sehr schnell gegangen".
Die LTU-Maschine ist am Freitag gegen 20.30 Uhr in München gelandet und war somit 75 Minuten später am Ziel als geplant.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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