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Luftsicherheit lässt zu wünschen übrig

Windhoek - "Unsere größte Herausforderung ist nicht nur um die benötigten Sicherheitsvorkehrungen in der der zivilen Luftfahrt zu handhaben, sondern die geforderte Sicherheit im ganzen Land zu garantieren", sagte der Minister für Öffentliche Arbeiten und Transport, Helmut Angula am Montag, als er mit 30-minütiger Verspätung ein Treffen aller Beteiligten der zivilen Luftfahrt im Beisein von fünf internationalen ICAO-Experten (Internationale zivile Luftfahrt-Organisation) eröffnete. Namibia habe die goldene Gelegenheit verpasst eines der wenigen Länder in Afrika mit einer international anerkannten Sicherheitsstrategie zu sein, weil "zahlreiche Schwächen in der Staatsdienststruktur zu einem überall vorherrschenden Rückgang der Systeme in der zivilen Luftfahrt geführt haben". Dies sei bedauerlich da Namibia dadurch mit weiteren 21 Staaten in der Kategorie Typ III zu finden ist, die so gut wie keine Struktur und kein Netzwerk der zivilen Luftfahrt vorweisen können. "Dies wiederum bedeutet, dass unsere Möglichkeiten effektiv die Bestimmungen und das Niveau der ICAO sowie vorgeschlagene Sicherheitsaspekte einzusetzen stark gefährdet ist, gemessen im Rahmen der acht kritischen Elemente für ein funktionierendes Sicherheitssystem", sagte Angula. Die Regierung sei entschlossen alles zu unternehmen, um die Schwächen zu beheben.
Aus diesem Grunde seien fünf Experten der Internationalen zivilen Luftfahrt-Organisation in Namibia, um sich alle Aspekte der Sicherheit anzusehen, Vorschläge zu unterbreiten, die Sicherheit auf Flughäfen/plätzen, die Flugsicherheit, Lizensierung von Flugzeugen und Piloten zu begutachten. Dieser Schritt sei von den Kabinettskollegen unterstützt worden. "Dies sind hochgesetzte Ziele und ebenso hohe Herausforderungen, aber ich bin überzeugt, dass wir zusammen mit der richtigen Einstellung dies schaffen können", sagte der Minister zu den zahlreich anwesenden Vertretern der verschiedenen Chartergesellschaften, Wartungsunternehmen und Reparaturwerkstätten für Flugzeuge, Flugsafariunternehmen, der nationalen Fluggesellschaft Air Namibia und Rettungsfliegern.
Bei derselben Gelegenheit gab der Minister bekannt, dass am vergangenen Freitag einem Unternehmen der Zuschlag gegeben worden sei, um eine Radarüberwachungssystem für den namibischen Luftraum anzuschaffen und zu installieren. Angula betonte, dass sich Namibia den internationalen Sicherheitsbestimmungen verpflichtet habe und dass alle zusammen für die Sicherheit im Lande zu sorgen haben.

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Allgemeine Zeitung 2024-11-30

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