Luftwaffe ist zu Besuch
Bundeswehr schickt eine Transall nach Windhoek
Windhoek (fis) – Erneut wird Namibia Besuch von der Luftwaffe der Bundeswehr bekommen: Am 31. Januar wird ein Transportflugzeug des Typs C160 (Transall) auf dem Hosea-Kutako-Flughafen erwartet. Der Flieger gehöre zum Lufttransportgeschwader (LTG) 63 der Bundeswehr auf dem Nato-Flugplatz Hohn/Schleswig Holstein. Das teilte die deutsche Botschaft mit und gab als Grund für den Besuch einen „Versorgungsflug durch Afrika“ an.
„Für Namibia enthält es knapp eine Tonne Material, welches für Projekte der Beratergruppe der Bundeswehr in Namibia bestimmt ist“, heißt es. Und weiter: „Dazu gehören zwei Sterilisatoren für das mobile Feldlazarett in Osona Base, weiteres Sanitätsmaterial sowie Ersatzteile zur Wasseraufbereitung.“ Die Maschine werde voraussichtlich am 31. Januar nachmittags von Libreville/Gabun kommend landen und soll am Morgen des 2. Februar in Richtung Uganda wieder abheben.
Erst im November 2016 ist für die Bundeswehr-Beratergruppe in Namibia das aktuelle Budget in Höhe von sieben Millionen Euro für den Zeitraum 2017 bis 2020 bestätigt worden, erklärte der deutsche Botschafter Christian Schlaga zum Jahreswechsel im AZ-Interview. Demnach sollen mit dem Geld drei Bereiche gefördert werden: die technische Ausbildung für die Fahrzeugwerkstatt, die weitere Ausstattung des mobilen Feldlazaretts und die Ausbildung von medizinischem Personal (Schwestern, Pfleger) für dieses Hospital. Das übergeordnete Ziel dieses Progamms sei „die Unterstützung Namibias, um es zur Teilnahme an Friedenseinsätzen in Afrika zu befähigen“, fasste Schlaga zusammen.
„Für Namibia enthält es knapp eine Tonne Material, welches für Projekte der Beratergruppe der Bundeswehr in Namibia bestimmt ist“, heißt es. Und weiter: „Dazu gehören zwei Sterilisatoren für das mobile Feldlazarett in Osona Base, weiteres Sanitätsmaterial sowie Ersatzteile zur Wasseraufbereitung.“ Die Maschine werde voraussichtlich am 31. Januar nachmittags von Libreville/Gabun kommend landen und soll am Morgen des 2. Februar in Richtung Uganda wieder abheben.
Erst im November 2016 ist für die Bundeswehr-Beratergruppe in Namibia das aktuelle Budget in Höhe von sieben Millionen Euro für den Zeitraum 2017 bis 2020 bestätigt worden, erklärte der deutsche Botschafter Christian Schlaga zum Jahreswechsel im AZ-Interview. Demnach sollen mit dem Geld drei Bereiche gefördert werden: die technische Ausbildung für die Fahrzeugwerkstatt, die weitere Ausstattung des mobilen Feldlazaretts und die Ausbildung von medizinischem Personal (Schwestern, Pfleger) für dieses Hospital. Das übergeordnete Ziel dieses Progamms sei „die Unterstützung Namibias, um es zur Teilnahme an Friedenseinsätzen in Afrika zu befähigen“, fasste Schlaga zusammen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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