Lukato gibt mit Splitterparteien nicht auf
Windhoek (hf) • Martin Lukato von der National Democratic Party (NDP) versammelt zwei andere Minderheitsparteien um sich, die es wie die NDP 2014 nicht ins Parlament geschafft haben: die Christian Democratic Voice (DCV) und die Namibia Economic Freedom Fighters (NEFF). Lukato hält am alten Briefkopf seiner Partei fest, auf dem sein Parteiquartier noch mit Queensland Village, Makanga-Distrikt, „Caprivi Strip/Namibia“ angegeben wird. Die Umbenennung in die Region Sambesi macht Lukato nicht mit.
Vergangene Woche hat Lukato mit Vertretern der DCV und NEFF eine Pressekonferenz einberufen, um wie im vergangenen Jahr erneut gegen die überstarke Hegemonie er SWAPO-Regierung zu protestieren. Dazu hat er ein umfangreiches Streitdokument von zwölf Seiten entworfen, das seiner Petition ähnelt, die er am 2. Februar dieses Jahres dem Speaker der Nationalversammlung hat zukommen lassen. Die drei Parteien sprechen laut Lukato für die Stimmlosen, Armen und „unterdrückten Gruppen“ des Landes.
Vergangene Woche hat Lukato mit Vertretern der DCV und NEFF eine Pressekonferenz einberufen, um wie im vergangenen Jahr erneut gegen die überstarke Hegemonie er SWAPO-Regierung zu protestieren. Dazu hat er ein umfangreiches Streitdokument von zwölf Seiten entworfen, das seiner Petition ähnelt, die er am 2. Februar dieses Jahres dem Speaker der Nationalversammlung hat zukommen lassen. Die drei Parteien sprechen laut Lukato für die Stimmlosen, Armen und „unterdrückten Gruppen“ des Landes.
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Allgemeine Zeitung
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