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Luxusliner "Queen Mary 2" legt in Walvis Bay an
Luxusliner "Queen Mary 2" legt in Walvis Bay an

Luxusliner "Queen Mary 2" legt in Walvis Bay an

Windhoek/Walvis Bay - Eine Attraktion ist auf dem Weg nach Namibia: Die mit 344 Meter Länge und 150000 Tonnen Gewicht als eines der größten Passagierschiffe der Welt geltende "Queen Mary 2" hat Kurs auf das Wüstenland genommen und wird am Wochenende hier für kurze Zeit anlegen.

Wie die Hafenbehörde NamPort jetzt bestätigte, werde der Luxusliner am Sonntag (22. Januar) um 6 Uhr in Walvis Bay erwartet. Dabei sei der namibische Tiefseehafen Informationen zufolge die erste Station auf der 108 Tage andauernden Reise, auf der die Anker geworfen werden. Der Ozeanriese sei am 10. Januar im britischen Southhampton gestartet.

Wer die "schwimmende Stadt" sehen will, muss sich beeilen. Denn keine zwei Tage später wird die "Queen Mary 2" in Walvis Bay ablegen, da sie bereits am 24. Januar in Kapstadt erwartet wird, von wo es weiter nach Durban (28. Januar) geht. Weitere Stationen sind den Angaben zufolge Mauritius, Papua-Neuguinea, Japan, China (Schanghai und Hongkong), Thailand, Singapur, Indien, Oman und Vereinigte Arabische Emirate, bevor es über das Rote Meer und das Mittelmeer wieder an den Ausgangsort zurück geht.

Walvis Bay ist in Namibia der einzige Tiefseehafen, an dem der Ozeanriese "Queen Mary 2" andocken kann. In Lüderitzbucht gehen zwar auch Passagierschiffe vor Anker, allerdings sind diese ein paar Nummern kleiner. Laut NamPort-Angaben von gestern stehen jetzt schon der Besuch der "National Geographic Explorer" (112 m, Ankunft 27. März), der "MS Ocean Princess" (180 m, 9. Mai) und der "MS Deutschland" (176 m, 17. November) in Namibias südlichen Hafen fest.

Die "Queen Mary 2" wurde 2003 gebaut und gilt als Flaggschiff der Cunard-Linie. Sie ist zwar eines der längsten Passagierschiffe der Welt (in ihren Rumpf würden mindestens vier Flugzeuge vom Typ Airbus A380 hintereinander passen), aber mit ihren Bruttoregistertonnen nicht mehr das größte ihrer Art. Dennoch gilt sie als absolute Attraktion in der Seefahrt und in der Reisebranche.

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Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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