Mangels Wassers: Stadt macht Sportplätze dicht
Windhoek (fis) • Wegen der Wasserkrise in Windhoek hat die Stadtverwaltung diverse kommunale Sportrfelder geschlossen, weil für den Erhalt nur noch wenig Wasser zur Verfügung steht. Das teilte die Stadt in ihrem jüngsten Mitteilungsblatt „Aloe“ mit, das kurz vor Weihnachten über die Briefkästen an die Einwohner der Hauptstadt verteilt wurde. Demnach sind die Rasenplätze des Sam-Nujoma-Stadions und des Khomasdal-Stadions sowie der John-ya-Otto-Fußballplatz gesperrt und bleiben „für die Öffentlichkeit bis auf Widerruf nicht nutzbar“, heißt es. Zunächst bräuchten diese Plätze und Anlagen etwas Ruhe und Wartung.
Das Wässern von Grünanlagen, auch von Sportplätzen ist schon seit Monaten verboten. Eine Alternative bietet der Anschluss ans Netz für teilaufbereitetes Wasser (semi-purified water). Wie die Stadtverwaltung schon vor zwei Monaten auf AZ-Nachfrage erklärte, würden inzwischen mehr als 130 Abnehmer – Unternehmen, Schulen und Sportvereine – von dieser Möglichkeit Gebrauch machen.
Das Wässern von Grünanlagen, auch von Sportplätzen ist schon seit Monaten verboten. Eine Alternative bietet der Anschluss ans Netz für teilaufbereitetes Wasser (semi-purified water). Wie die Stadtverwaltung schon vor zwei Monaten auf AZ-Nachfrage erklärte, würden inzwischen mehr als 130 Abnehmer – Unternehmen, Schulen und Sportvereine – von dieser Möglichkeit Gebrauch machen.
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Allgemeine Zeitung
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