Mann erstickt in Sandgrube
Windhoek/Coblenz (nic) – Ein 37-jähriger Mann ist am Mittwoch in einer Sandgrube bei der Siedlung Coblenz erstickt. Dies teilte die Nachrichtenagentur Nampa am Freitag vergangener Woche unter Berufung auf die Polizeisprecherin der Otjozondjupa-Region, Maureen Mbeha, mit. Ihr zufolge habe das Opfer, identifiziert als Tjombao Tjiuru, für Bauarbeiten Sand aus der Grube rund 60 Kilometer südlich von Grootfontein sammeln wollen, als plötzlich die Wände in sich zusammengefallen seien und den Mann unter sich begraben hätten.
„Der Vorfall wurde von einigen Menschen gesehen, die sofort versucht haben, den 37-Jährigen zu befreien“, erklärte die Polizeisprecherin weiter. Als sie es geschafft hätten, zu dem Mann vorzudringen, habe dieser jedoch schon nicht mehr geatmet. „Er konnte nur noch tot geborgen werden“, erläuterte Mbeha. Seine Angehörigen seien bereits informiert worden.
Immer wieder kommt es Vorfällen, bei denen Menschen in Sandgruben ersticken. Im Dezember war es beispielsweise zu zwei Vorfällen in der Ohangwena-Region gekommen, bei denen insgesamt drei Mädchen im Alter von elf, 13 und 15 Jahren ihr Leben lassen mussten (AZ berichtete).
„Der Vorfall wurde von einigen Menschen gesehen, die sofort versucht haben, den 37-Jährigen zu befreien“, erklärte die Polizeisprecherin weiter. Als sie es geschafft hätten, zu dem Mann vorzudringen, habe dieser jedoch schon nicht mehr geatmet. „Er konnte nur noch tot geborgen werden“, erläuterte Mbeha. Seine Angehörigen seien bereits informiert worden.
Immer wieder kommt es Vorfällen, bei denen Menschen in Sandgruben ersticken. Im Dezember war es beispielsweise zu zwei Vorfällen in der Ohangwena-Region gekommen, bei denen insgesamt drei Mädchen im Alter von elf, 13 und 15 Jahren ihr Leben lassen mussten (AZ berichtete).
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Allgemeine Zeitung
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