Mannetti erwartet echten Härtetest
Von Robby Echelmeyer, Windhoek
Diesen Samstag wird der COSAFA Cup in Windhoek angepfiffen. Bis zum 25. Juni ermitteln 14 Nationen den Fußballmeister des südlichen Afrikas. Dem für das Viertelfinale gesetzten Gastgeber bleibt die Vorrunde erspart. Am 18. Juni läuten die Brave Warriors ihre Mission Titelverteidigung ein. Mit Botswana wartet dann allerdings gleich ein dicker Brocken. Der Weltverband FIFA stufte die „Zebras“ im Juni-Ranking um vier Positionen auf Platz 87 hoch – Namibia verharrt an 135. Stelle.
„Es ist wichtig, dass wir rechtzeitig in Schwung geraten“, hatte Ricardo Mannetti bereits einige Wochen vor Beginn des COSAFA-Events betont. Nach dem 1:0-Heimsieg vergangenen Samstag in der Qualifikation zum Afrika-Cup gegen Niger (AZ berichtete) bieten sich dem Chefcoach des hiesigen Verbandes (NFA) nun in den nächsten Tagen zwei Möglichkeiten, sein Personal vor dem Ernstfall zu testen.
Im Sam-Nujoma-Stadion treffen die Brave Warriors heute um 19.30 Uhr auf Malawi, aktuell die Nummer 107 in der Welt. Die Südostafrikaner verloren am Sonntag ihr Qualifikationsspiel in Harare gegen Simbabwe vor Mannettis Augen klar mit 0:3 (0:2) und haben somit wie die Namibier keine Chance mehr auf eine Teilnahme an der Afrikameisterschaft, die vom 14. Januar bis 5. Februar 2017 in Gabun stattfindet.
„Sie waren in Simbabwe unterlegen, haben aber Charakter gezeigt“, fasste Mannetti seine Eindrücke zusammen. Beim heutigen Aufeinandertreffen mit den Malawiern auf dem Kunstrasenplatz in Katutura erwarte er gegen eine gute und trickreiche Mannschaft einen echten Härtetest. Auf namibischer Seite sollen dabei vor allem die Spieler zum Zug kommen, die gegen Niger nicht auf dem Platz standen. Mannetti: „Ich will den Jungs die Chance geben, sich noch einmal präsentieren zu können.“
Ihre Generalprobe für das COSAFA-Heimturnier bestreiten die Brave Warriors vier Tage später auswärts. Im Nkoloma Stadium messen sie sich mit Sambia. Der Weltranglisten-79. verlor am Samstag in Westafrika die entscheidende Partie 2:3 gegen das dadurch erstmals für den Afrika Cup qualifizierte Guinea-Bissau (115.).
Eintrittskarten für Namibias heutige Begegnung mit Malawi kosten 30 N$ und sind in der NFA-Zentrale sowie bei Computicket (www.computicket.com) erhältlich.
Diesen Samstag wird der COSAFA Cup in Windhoek angepfiffen. Bis zum 25. Juni ermitteln 14 Nationen den Fußballmeister des südlichen Afrikas. Dem für das Viertelfinale gesetzten Gastgeber bleibt die Vorrunde erspart. Am 18. Juni läuten die Brave Warriors ihre Mission Titelverteidigung ein. Mit Botswana wartet dann allerdings gleich ein dicker Brocken. Der Weltverband FIFA stufte die „Zebras“ im Juni-Ranking um vier Positionen auf Platz 87 hoch – Namibia verharrt an 135. Stelle.
„Es ist wichtig, dass wir rechtzeitig in Schwung geraten“, hatte Ricardo Mannetti bereits einige Wochen vor Beginn des COSAFA-Events betont. Nach dem 1:0-Heimsieg vergangenen Samstag in der Qualifikation zum Afrika-Cup gegen Niger (AZ berichtete) bieten sich dem Chefcoach des hiesigen Verbandes (NFA) nun in den nächsten Tagen zwei Möglichkeiten, sein Personal vor dem Ernstfall zu testen.
Im Sam-Nujoma-Stadion treffen die Brave Warriors heute um 19.30 Uhr auf Malawi, aktuell die Nummer 107 in der Welt. Die Südostafrikaner verloren am Sonntag ihr Qualifikationsspiel in Harare gegen Simbabwe vor Mannettis Augen klar mit 0:3 (0:2) und haben somit wie die Namibier keine Chance mehr auf eine Teilnahme an der Afrikameisterschaft, die vom 14. Januar bis 5. Februar 2017 in Gabun stattfindet.
„Sie waren in Simbabwe unterlegen, haben aber Charakter gezeigt“, fasste Mannetti seine Eindrücke zusammen. Beim heutigen Aufeinandertreffen mit den Malawiern auf dem Kunstrasenplatz in Katutura erwarte er gegen eine gute und trickreiche Mannschaft einen echten Härtetest. Auf namibischer Seite sollen dabei vor allem die Spieler zum Zug kommen, die gegen Niger nicht auf dem Platz standen. Mannetti: „Ich will den Jungs die Chance geben, sich noch einmal präsentieren zu können.“
Ihre Generalprobe für das COSAFA-Heimturnier bestreiten die Brave Warriors vier Tage später auswärts. Im Nkoloma Stadium messen sie sich mit Sambia. Der Weltranglisten-79. verlor am Samstag in Westafrika die entscheidende Partie 2:3 gegen das dadurch erstmals für den Afrika Cup qualifizierte Guinea-Bissau (115.).
Eintrittskarten für Namibias heutige Begegnung mit Malawi kosten 30 N$ und sind in der NFA-Zentrale sowie bei Computicket (www.computicket.com) erhältlich.
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Allgemeine Zeitung
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