Manuchos frühes Traumtor schockt Civics
Windhoek - Die Platzherren gingen selbstbewusst zu Werke, setzten dabei aber mehr auf Spielkultur statt auf Kampf. Gleich in den Anfangsminuten vergaben William Chilufya, Geoffrey Roman und Nationalspieler Franklin April eine aussichtsreiche Position. Der erste Treffer fiel allerdings auf der anderen Seite. Gleich mit ihrem ersten gefährlichen Konter über den pfeilschnellen Santana, erzielten die Gäste nach zwölf Minuten den überraschenden Führungstreffer.
Der blitzsauber herausgespielte Treffer durch Contreiro Manucho (12.), brachte Civics völlig aus dem Konzept. Die Analyse von Civics- Cheftrainer Scharnowski hätte treffender nicht sein können: "In solchen Spielen wird eine Nachlässigkeit sofort bestraft.
Nach dem 0:1 spielte die Mannschaft wie gelähmt. Ich habe heute die Kaltschnäuzigkeit vermisst. Kämpferisch kann ich der Mannschaft überhaupt keinen Vorwurf machen. Mit einem quäntchen Glück hätten wir dieses Spiel gewonnen." Civics hatte insgesamt weit über 60 Prozent Ballbesitz und am Ende doppelt so viele Torschüsse zu verzeichnen als der angolanische Brancheprimus.Petro de Luanda gefiel vor knapp 4 000 Zuschauern im Windhoeker Independence- Stadion in der Rolle der Kontermannschaft und überzeugte vor allem mit einer kompakten Abwehrleistung. Chinho und Santana hätten vor der Pause sogar alles klar machen können. Nach der Pause entwickelte sich ein offener Schlagabtausch auf beiden Seiten.
Civics kam hoch motiviert aus der Kabine und setzte mit frühen Angriffen den angolanischen Meister unter Dauerdruck. Doch das ersehnte frühe Tor wollte einfach nicht gelingen. Immer wieder sorgte die überragende Civics-Kreativ- Kraft Rudi Louw für Gefahr auf der gegnerischen Seite. "Er ist ungemein wertvoll für uns. Mit ihm ist unser Spiel viel ansehnlicher und gefährlicher geworden", sagte Scharnowski über den Dänemark- Rückkehrer.
Drei Minuten vor Spielschluss durften die Civics-Fans doch noch jubeln. Den Schuss von Floris Diergaardt aus halblinker Position, konnte der angolanische Nationaltorwart Lama nicht festhalten und der zuvor eingewechselte Brian Brendell hatte keine Mühe den Ball ins leere Tor zu schießen. Kurz danach war Schluss und am Ende jubelten die Schlachtenbummler aus Luanda über den Einzug in die zweite Runde der afrikanischen Champions League.
Der Gästetrainer Bernadino Pedroto war mit der Leistung seiner Mannschaft sehr zufrieden, zollte aber den Gastgebern viel Respekt. "Civics hat eine sehr gute junge Mannschaft, besonders hat mich das schnelle Kurzpassspiel beeindruckt. Civics braucht sich auf Afrikas Fußballbühne auf jeden Fall nicht zu verstecken. Es war ein sehr schweres Spiel für uns und deswegen bin ich überglücklich, dass wir die zweite Runde erreicht haben", resümierte Pedroto die Partie.
Der blitzsauber herausgespielte Treffer durch Contreiro Manucho (12.), brachte Civics völlig aus dem Konzept. Die Analyse von Civics- Cheftrainer Scharnowski hätte treffender nicht sein können: "In solchen Spielen wird eine Nachlässigkeit sofort bestraft.
Nach dem 0:1 spielte die Mannschaft wie gelähmt. Ich habe heute die Kaltschnäuzigkeit vermisst. Kämpferisch kann ich der Mannschaft überhaupt keinen Vorwurf machen. Mit einem quäntchen Glück hätten wir dieses Spiel gewonnen." Civics hatte insgesamt weit über 60 Prozent Ballbesitz und am Ende doppelt so viele Torschüsse zu verzeichnen als der angolanische Brancheprimus.Petro de Luanda gefiel vor knapp 4 000 Zuschauern im Windhoeker Independence- Stadion in der Rolle der Kontermannschaft und überzeugte vor allem mit einer kompakten Abwehrleistung. Chinho und Santana hätten vor der Pause sogar alles klar machen können. Nach der Pause entwickelte sich ein offener Schlagabtausch auf beiden Seiten.
Civics kam hoch motiviert aus der Kabine und setzte mit frühen Angriffen den angolanischen Meister unter Dauerdruck. Doch das ersehnte frühe Tor wollte einfach nicht gelingen. Immer wieder sorgte die überragende Civics-Kreativ- Kraft Rudi Louw für Gefahr auf der gegnerischen Seite. "Er ist ungemein wertvoll für uns. Mit ihm ist unser Spiel viel ansehnlicher und gefährlicher geworden", sagte Scharnowski über den Dänemark- Rückkehrer.
Drei Minuten vor Spielschluss durften die Civics-Fans doch noch jubeln. Den Schuss von Floris Diergaardt aus halblinker Position, konnte der angolanische Nationaltorwart Lama nicht festhalten und der zuvor eingewechselte Brian Brendell hatte keine Mühe den Ball ins leere Tor zu schießen. Kurz danach war Schluss und am Ende jubelten die Schlachtenbummler aus Luanda über den Einzug in die zweite Runde der afrikanischen Champions League.
Der Gästetrainer Bernadino Pedroto war mit der Leistung seiner Mannschaft sehr zufrieden, zollte aber den Gastgebern viel Respekt. "Civics hat eine sehr gute junge Mannschaft, besonders hat mich das schnelle Kurzpassspiel beeindruckt. Civics braucht sich auf Afrikas Fußballbühne auf jeden Fall nicht zu verstecken. Es war ein sehr schweres Spiel für uns und deswegen bin ich überglücklich, dass wir die zweite Runde erreicht haben", resümierte Pedroto die Partie.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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