Masilingis Olympia-Empfehlung
Namibias Top-Sprinter auch in Luzern die Schnellste
Windhoek (omu) - Die Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Europa scheinen Beatrice Masilingi richtig gut zu tun. Die 18-Jährige Namibierin ließ beim Leichtathletik-Treffen in Luzern, Schweiz, die Konkurrenz hinter sich und kam mit einer halben Sekunde Vorsprung beim 200-Meter-Sprint ins Ziel. Mit einer Zeit von 22,67 Sekunden verwies die aus der Kavango-Ost-Region stammende Athletin, die Deutschen Alexandra Burghardt (23,16) und Lisa Marie Kwayie (23,28) auf die Plätze.
Masilingi hat sich mit dem Sieg in der Jahresbestliste der Frauen auf den Platz 32 katapultiert. Über die 200 Meter lief in diesem Jahr die US-Amerikanerin Gabrielle Thomas mit 21,61 Sekunden die schnellste Zeit. Den Weltrekord hält mit 21,34 Sekunden immer noch die im Alter von 38 Jahren verstorben Florence Griffith-Joyner, die ihre Karriere bereits 1989 beendete.
Bei den am 23. Juli beginnenden Olympischen Spielen ist neben der 18-Jährigen Namibierin auch ihre gleichaltrige Landsfrau Christine Mboma nominiert. Beide Athletinnen sind unter den geforderten 22,80 Sekunden geblieben, die zur Qualifizierung berechtigen. Dies gilt auch für die 400 Meter-Strecke (Norm 51,35), auf denen Mboma und Masilingi konkurrieren. Die Weltjahresbestzeit stellte Shaunae Miller-Uibo (49,08) auf, die von den Bahamas stammt und damit seit dem 24. April dieses Jahres den Weltrekord hält. Mboma ist auf Platz zwei (49,22) gelistet, Masilingi folgt auf Rang drei mit 49,53 Sekunden.
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Masilingi hat sich mit dem Sieg in der Jahresbestliste der Frauen auf den Platz 32 katapultiert. Über die 200 Meter lief in diesem Jahr die US-Amerikanerin Gabrielle Thomas mit 21,61 Sekunden die schnellste Zeit. Den Weltrekord hält mit 21,34 Sekunden immer noch die im Alter von 38 Jahren verstorben Florence Griffith-Joyner, die ihre Karriere bereits 1989 beendete.
Bei den am 23. Juli beginnenden Olympischen Spielen ist neben der 18-Jährigen Namibierin auch ihre gleichaltrige Landsfrau Christine Mboma nominiert. Beide Athletinnen sind unter den geforderten 22,80 Sekunden geblieben, die zur Qualifizierung berechtigen. Dies gilt auch für die 400 Meter-Strecke (Norm 51,35), auf denen Mboma und Masilingi konkurrieren. Die Weltjahresbestzeit stellte Shaunae Miller-Uibo (49,08) auf, die von den Bahamas stammt und damit seit dem 24. April dieses Jahres den Weltrekord hält. Mboma ist auf Platz zwei (49,22) gelistet, Masilingi folgt auf Rang drei mit 49,53 Sekunden.
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Kommentar
Allgemeine Zeitung
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