Maskenproduktion in Erongo gefördert
Swakopmund (er) - Das Ministerium für Industrialisierung, Handel und Entwicklung von Klein- und Mittelständigen Unternehmen unterstützt die Maskenproduktion in der Erongo-Region und hat dafür Material zur Verfügung gestellt. Auch der Gouverneur der Erongo-Region, Neville Andre, hat den Stadt- und Dorfräten Der Region Mittel zur Verfügung gestellt.
Das Material für Gesichtsmasken wurde am vergangenen Mittwoch an vier Schneider überreicht. Damit können 12000 Masken angefertigt werden, die jeweils zwischen 15 und 25 Namibia-Dollar kosten sollen. „Es ist offensichtlich, dass sich die COVID-19-Pandemie negativ auf kleine Unternehmen ausgewirkt hat, aber gemeinsam werden wir diese Krise bewältigen“, sagte der Gouverneur bei der Spendenübergabe. Am vergangenen Freitag kündigte er dann eine weitere Finanzspritze für die Maskenproduktion an. Jede Stadt, Ortschaft und Siedlung der Region erhält jeweils 5000 N$, um Gesichtsmasken für Einwohner anzufertigen. „Diese Masken müssen kostenlos an alle Personen verteilt werden, die nicht in der Lage sind, sich eine Maske zu leisten“, forderte Andre.
Er erinnerte außerdem an die Maskenpflicht, die nun im Amtsblatt bestätigt worden sei. Laut dem Einsatzleiter der Polizei in der Erongo-Region, Tobias Gerber, herrscht bei Autofahrern Ungewissheit über die Maskenpflicht. „Wenn man allein im Auto ist, braucht man keine Maske anzulegen“, erklärte er. Wenn sich allerdings weitere Insassen im Auto befänden, sei das Tragen der Maske Pflicht. Außerdem: „Wenn Autofahrer bei einer Straßensperre anhalten, dann müssen sie die Maske aufsetzen.“
Das Material für Gesichtsmasken wurde am vergangenen Mittwoch an vier Schneider überreicht. Damit können 12000 Masken angefertigt werden, die jeweils zwischen 15 und 25 Namibia-Dollar kosten sollen. „Es ist offensichtlich, dass sich die COVID-19-Pandemie negativ auf kleine Unternehmen ausgewirkt hat, aber gemeinsam werden wir diese Krise bewältigen“, sagte der Gouverneur bei der Spendenübergabe. Am vergangenen Freitag kündigte er dann eine weitere Finanzspritze für die Maskenproduktion an. Jede Stadt, Ortschaft und Siedlung der Region erhält jeweils 5000 N$, um Gesichtsmasken für Einwohner anzufertigen. „Diese Masken müssen kostenlos an alle Personen verteilt werden, die nicht in der Lage sind, sich eine Maske zu leisten“, forderte Andre.
Er erinnerte außerdem an die Maskenpflicht, die nun im Amtsblatt bestätigt worden sei. Laut dem Einsatzleiter der Polizei in der Erongo-Region, Tobias Gerber, herrscht bei Autofahrern Ungewissheit über die Maskenpflicht. „Wenn man allein im Auto ist, braucht man keine Maske anzulegen“, erklärte er. Wenn sich allerdings weitere Insassen im Auto befänden, sei das Tragen der Maske Pflicht. Außerdem: „Wenn Autofahrer bei einer Straßensperre anhalten, dann müssen sie die Maske aufsetzen.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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