Maßnahmen gegen Ebola-Virus
Swakopmund/Walvis Bay (er) - Die Hafenbehörde NamPort hat neue Maßnahmen eingeführt, um einen möglichen Ausbruch des Ebola-Virus in Namibia zu verhindern. Entsprechende Vorsichtsmaßnahmen gelten bereits seit Mitte Februar. Seit einer Woche finden auch keine Treffen im Hafen in Präsenz mehr statt.
Die neuen Maßnahmen hat der Walvis Bayer Hafenkapitän Lukas Kufuna in einem Schreiben an sämtliche Interessenträger veröffentlicht, nachdem die Weltgesundheitsorganisation eine Warnung wegen des Ebola-Virus in westafrikanischen Staaten erteilt hatte. „Die Hafenbehörde hält es für ratsam, Maßnahmen zu ergreifen, um unsere Häfen vor der Bedrohung durch infizierte Menschen, die auf den Schiffen arbeiten, die unsere Häfen besuchen, zu schützen,“, erklärte Kufuna.
Guinea hatte am 14. Februar eine Ebola-Epidemie erklärt. Weitere Fälle des Virus wurden wenige Tage zuvor aus der Demokratischen Republik Kongo gemeldet.
Die neuen Maßnahmen hat der Walvis Bayer Hafenkapitän Lukas Kufuna in einem Schreiben an sämtliche Interessenträger veröffentlicht, nachdem die Weltgesundheitsorganisation eine Warnung wegen des Ebola-Virus in westafrikanischen Staaten erteilt hatte. „Die Hafenbehörde hält es für ratsam, Maßnahmen zu ergreifen, um unsere Häfen vor der Bedrohung durch infizierte Menschen, die auf den Schiffen arbeiten, die unsere Häfen besuchen, zu schützen,“, erklärte Kufuna.
Guinea hatte am 14. Februar eine Ebola-Epidemie erklärt. Weitere Fälle des Virus wurden wenige Tage zuvor aus der Demokratischen Republik Kongo gemeldet.
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Allgemeine Zeitung
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