Maßnahmen nach Blitzschlag
Windhoek - Ein Blitz traf den Airbus A340 der Air Namibia am vergangenen Sonntag während des Landeanflugs in Frankfurt. Sofort sei das Flugzeug von Technikern untersucht worden, die festgestellt hätten, dass leichte Schäden durch den Blitzschlag entstanden seien. Da die Reparaturarbeiten nicht rechtzeitig abgehandelt werden konnten, wurde der Flug SW286 am vergangenen Montag nach Windhoek verzögert, so eine Erklärung der Fluggesellschaft. Die Passagiere seien in Frankfurt im Sheraton Hotel untergebracht worden und konnten erst am darauffolgenden Morgen um 8 Uhr in Richtung Namibia starten. Das Flugzeug landete mit Verspätung auf dem Hosea-Kutako-Flughafen um 17 Uhr am Dienstag und flog noch am selben Abend wieder zurück nach Frankfurt, so Air Namibia.
Auf Nachfrage erklärte Wimpie van Vuuren, dass der Blitz an der linken Unterseite des Flugzeugrumpfes entlang geleitet worden sei und winzige Schäden an der Außenhaut des Airbusses entstanden seien. Diese hätten in keiner Weise die Passagiere gefährdet, aber der Hersteller verlangt aus Vorsichtsmaßnahmen, dass die Teile des Rumpfes ausgetauscht werden, da eventuelle Schwachstellen entstehen könnten, die später zur Materialermüdung führen könnten.
Die Arbeiten hätten länger als erwartet gedauert und deshalb sei es zu dem verzögerten Abflug gekommen, so van Vuuren. Air Namibia zufolge sei der Flug ausgebucht aber nicht überbucht gewesen. Das Flugunternehmen hält sich an die strengen Sicherheitsbestimmungen des Herstellers, um die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten, sagte van Vuuren. Vor einigen Jahren sei die sich damals für Air Namibia im Einsatz befindende Boeing 747 "Etosha" bei der Landung in Frankfurt auch von einem Blitz getroffen worden.
Auf Nachfrage erklärte Wimpie van Vuuren, dass der Blitz an der linken Unterseite des Flugzeugrumpfes entlang geleitet worden sei und winzige Schäden an der Außenhaut des Airbusses entstanden seien. Diese hätten in keiner Weise die Passagiere gefährdet, aber der Hersteller verlangt aus Vorsichtsmaßnahmen, dass die Teile des Rumpfes ausgetauscht werden, da eventuelle Schwachstellen entstehen könnten, die später zur Materialermüdung führen könnten.
Die Arbeiten hätten länger als erwartet gedauert und deshalb sei es zu dem verzögerten Abflug gekommen, so van Vuuren. Air Namibia zufolge sei der Flug ausgebucht aber nicht überbucht gewesen. Das Flugunternehmen hält sich an die strengen Sicherheitsbestimmungen des Herstellers, um die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten, sagte van Vuuren. Vor einigen Jahren sei die sich damals für Air Namibia im Einsatz befindende Boeing 747 "Etosha" bei der Landung in Frankfurt auch von einem Blitz getroffen worden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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