Maul- und Klauenseuche in Sambesi-Region gemeldet
Landwirtschaftsministerium und Veterinäramt haben Wiederimpfung aller Paarhufer angeordnet
Windhoek (NMH/sno) - Das Landwirtschaftsministerium hat einen neuen Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) in der Sambesi-Region gemeldet. Dies folgt nachdem vor mehr als einem Monat (im April) alle MKS-Bewegungsbeschränkungen für Paarhufer und deren Produkte in der MKS-Schutzzone aufgehoben wurden. Es wurden seit dem vergangenen September in neun Bezirken MKS-Ausbrüche gemeldet.
Laut der leitenden Veterinärin im Landwirtschaftsministerium, Dr. Albertina Shilongo, wurde der Ausbruch am 3. Juni im Dorf Kasenu gemeldet und bestätigt.
Shilongo sagte, dass das Gebiet um Kasenu in einem Radius von 30 Kilometern zum Quarantäne-Gebiet erklärt worden sei. Sammelställe wurden in den Orten Ivilivinzi, Kasika, Kabulabula, Nyange, Silubaba, Kazuka, Itomba, Ikota, Kalala, Natungu, Impalila, Limai, Muzii, Nankuntwe, Luhonono, Namiiyyundu, Nakabolelwa, Nsundwa, Nangwena, Musekezi, Mutwalwizi 1, Mutwalwizi 2 und Nkoza eingerichtet. „Eine aktive Überwachung und eine Impfungs-Kampagne der Rinder innerhalb und außerhalb der Kontrollgebiete (Quarantäne-Zone) hat begonnen“, so Shilongo.
Shilongo erörterte weiter, dass alle zuvor ausgestellten Genehmigungen in und aus der Quarantänezone annulliert worden und nun ungültig seien. Darüber hinaus seien mehrere Straßensperren und Patrouillen-Gruppen strategisch um das Quarantäne-Gebiet platziert worden. Die Öffentlichkeit wird gebeten, mit den Veterinärbeamten bedingungslos zu kooperieren.
„Die Wiederimpfung aller Rinder mit dem MKS-Impfstoff in den Quarantäne-Gebieten hat begonnen und alle Landwirte in der Gegend werden gebeten, ihre Rinder zur Impfung in die dafür vorgesehenen Gehege und Sammelställe zu bringen.“
Shilongo fügte hinzu, dass die Bewegungsfreiheit von Paarhufern innerhalb und durch den Rest der Sambesi-Region weiterhin erlaubt sei. Nur in den Quarantäne-Gebieten sei dies streng verboten.
Laut der leitenden Veterinärin im Landwirtschaftsministerium, Dr. Albertina Shilongo, wurde der Ausbruch am 3. Juni im Dorf Kasenu gemeldet und bestätigt.
Shilongo sagte, dass das Gebiet um Kasenu in einem Radius von 30 Kilometern zum Quarantäne-Gebiet erklärt worden sei. Sammelställe wurden in den Orten Ivilivinzi, Kasika, Kabulabula, Nyange, Silubaba, Kazuka, Itomba, Ikota, Kalala, Natungu, Impalila, Limai, Muzii, Nankuntwe, Luhonono, Namiiyyundu, Nakabolelwa, Nsundwa, Nangwena, Musekezi, Mutwalwizi 1, Mutwalwizi 2 und Nkoza eingerichtet. „Eine aktive Überwachung und eine Impfungs-Kampagne der Rinder innerhalb und außerhalb der Kontrollgebiete (Quarantäne-Zone) hat begonnen“, so Shilongo.
Shilongo erörterte weiter, dass alle zuvor ausgestellten Genehmigungen in und aus der Quarantänezone annulliert worden und nun ungültig seien. Darüber hinaus seien mehrere Straßensperren und Patrouillen-Gruppen strategisch um das Quarantäne-Gebiet platziert worden. Die Öffentlichkeit wird gebeten, mit den Veterinärbeamten bedingungslos zu kooperieren.
„Die Wiederimpfung aller Rinder mit dem MKS-Impfstoff in den Quarantäne-Gebieten hat begonnen und alle Landwirte in der Gegend werden gebeten, ihre Rinder zur Impfung in die dafür vorgesehenen Gehege und Sammelställe zu bringen.“
Shilongo fügte hinzu, dass die Bewegungsfreiheit von Paarhufern innerhalb und durch den Rest der Sambesi-Region weiterhin erlaubt sei. Nur in den Quarantäne-Gebieten sei dies streng verboten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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