Mbidi verfehlt CAF-Amt
Windhoek (omu) - Nach der Neuformierung des Parlaments des afrikanischen Fußball-Verbands (CAF), ist der Präsident des Namibischen Fußball-Verbands (NFA) Frans Mbidi, mehr als zufrieden mit der Rolle, die er im Exekutiv-Komitee der Verbände des südlichen Afrikas (COSAFA) spielt.
Die Veränderungen im Funtionärsapparat sind durch die Wahl des CAF-Präsidenten vergangene Woche entstanden. Mit einer Mehrheit hatte das CAF-Parlament den Langzeitregenten Issa Hayatou abgewählt Sein Nachfolger wurde der () Ahmad Ahmad. Dabei hatte Mbidi nur knapp die Einsetzung in eines der CAF-Ämter verpasst. Vor der Nase schnappte der Südafrikaner Danny Jordaan und Angolas Rui da Costa einen Posten im CAF weg.
Mbidi führte an, dass es die Organisation COSAFA gewesen sei, die im September letzten Jahres den Stein ins Rollen gebracht habe. Die Motivation einen Umbruch zu erzielen wurde noch verstärkt, als dem jetzigen Präsidenten ein Sitz im Exekutiv-Komitee des Internationalen Fußball-Verbands (FIFA) verwehrt blieb. Die Abwahl von COSAFA-Präsident Suketu Patel hatte dabei eine große Rolle gespielt. Mbidi wird weiterhin sein bisheriges internationales Amt beibehalten und weiterhin im COSAFA tätig sein.
Die Veränderungen im Funtionärsapparat sind durch die Wahl des CAF-Präsidenten vergangene Woche entstanden. Mit einer Mehrheit hatte das CAF-Parlament den Langzeitregenten Issa Hayatou abgewählt Sein Nachfolger wurde der () Ahmad Ahmad. Dabei hatte Mbidi nur knapp die Einsetzung in eines der CAF-Ämter verpasst. Vor der Nase schnappte der Südafrikaner Danny Jordaan und Angolas Rui da Costa einen Posten im CAF weg.
Mbidi führte an, dass es die Organisation COSAFA gewesen sei, die im September letzten Jahres den Stein ins Rollen gebracht habe. Die Motivation einen Umbruch zu erzielen wurde noch verstärkt, als dem jetzigen Präsidenten ein Sitz im Exekutiv-Komitee des Internationalen Fußball-Verbands (FIFA) verwehrt blieb. Die Abwahl von COSAFA-Präsident Suketu Patel hatte dabei eine große Rolle gespielt. Mbidi wird weiterhin sein bisheriges internationales Amt beibehalten und weiterhin im COSAFA tätig sein.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen