Mbidi will wieder Verbands-Boss werden
Neue Fußball-Saison steht vor der Tür - Kampf um den Vorsitz ist entbrannt
Von S. Noechel und J. Kauraisa, Windhoek
Und wieder kocht es in der Gerüchteküche um die Namibische Premier League und deren Verband. Nach Spekulationen, welche die Runde machen, hat der ehemalige Vorsitzende des namibischen Fußballverbandes Franz Mbidi sich abermals bereit erklärt die Position als NFA-Boss in der kommenden Saison (2020/21) zu übernehmen. Dies ließ die „Namibian Sun“ (Schwester Zeitung der Allgemeinen Zeitung) in ihrer gestrigen Ausgabe verlauten. Mbidis Vertrag verstrich schon in 2018 und wurde nicht vom Verband erneuert. Er wurde ebenfalls mit dem gesamten Vorstand der NFA durch das FIFA-Normalisierungskomitees (NC) in 2019 suspendiert, ist aber anscheinend nun wieder der Favorit für diese Position. Es wird weiter behauptet das er sowohl die Unterstützung der Fifa als auch die der meisten Vertreter der Fußballclubs im Land hat. Am 22. Februar soll die NFA ihren Wahlkongress abhalten an dem ein neues Exekutivkomitee, für die Dauer von fünf Jahren, gewählt werden soll. Die Mitgliedsvereine haben bis zum 14. Januar Zeit potenzielle Vorstandsmitglieder, Präsidenten und Vizepräsidenten vorzuschlagen. Die möglichen Kandidaten werden alle einem strengen Hintergrundcheck unterzogen.
Mit knapp einem Monat bis zur Wahl sind auch andere Namen kontroverser Bewerber bekannt geworden, die sich für das Präsidentenamt gemeldet haben. So zum Beispiel das ehemalige NFA-Exekutiv-Mittglied Mpasi Haingura, der ehemalige NPL Vorstandsvorsitzende Johnny Doeseb, Patrik Kauta ehemaliger Vorsitzender der Namibischen Premier Liga und auch Mabos Vries wollen alle NFA-Boss werden. „Ich wurde von Mitgliedern angesprochen, um für die Top-Position zu kandidieren und ich möchte Veränderungen im Fußballverband bewerkstelligen“, sagte, nach Angabe der „Sun“, Haingura.
Mbidis Einfluss
Nach der Entlassung durch das FIFA-Normalisierungskomitee im vergangenen Jahr, wegen der internen Quengeleiein und Machtkämpfen des Verbandes und der Liga, hat Mbidi zielbewusst immer weiter an seiner Wiedereistellung als Verbands-Boss gearbeitet. Es wird behauptet, dass er die nötige Unterstützung schon habe welche ihm die Top-Position sichern soll. So wird weiterhin behauptete dass nicht nur etliche NPL-Bosse sondern auch der Sportminister selber hinter Mbidi stehe. Er (Mbidi) soll sich während geheimen Meetings mit etlichen Funktionären und Einflussreichen Personen getroffen haben.
„Ich wurde von einigen Person angesprochen, die mich wieder an der Spitze der NFA sehen wollte. Ich musste zuerst meine Familie konsultieren und ihren Rat einholen. Sie waren besorgt da sie beim letzten Mal durch die damaligen Umständen stark betroffen wurden. Sie gaben mir jedoch grünes Licht und deshalb entschied ich mich, mein Interesse an der Chef-Position der NFA bekannt zu machen“, sagte Mbidi. Er wies jedoch die Ausagen zurück, dass die Fifa und der Sportminister Erastus Uutoni hinter ihm stehen. „Die Fifa wählt nicht und Politiker dürfen sich nicht einmischen“, lies Mbidi verlauten.
Auch Patrik Kauta als Ex-NPL Chef steht um die Position an. Seine Chancen werden jedoch als gering eingeschätzt da er teil des Grundes war warum die Fifa das Normalisierungskomitee in erster Stelle einsetzen musste um die Wogen im namibischen Fußball zu glätten.
Das Wahlkomitee
In 2018, unter der Leitung von Mbidi gelang es dem NFA-Exekutivkomitee nicht Exekutivkomitee-Wahlen zu veranstalten, welches auch ein Hauptgrund war weshalb das FIFA-Normalisierungskomitee eingesetzt wurde. Nach Angaben der Fifa darf keines der NC-Mittglieder auf das NFA-Komitee gewählt werden. Die Statuten der NFA legen fest dass das Exekutivkomitee aus mindestens elf Mitgliedern bestehen muss. Dem Präsidenten, dem ersten Vizepräsidenten, dem zweiten Vizepräsidenten und sechs weiteren Mittgliedern wovon zumindest ein Mittglied eine Frau sein muss. Dazu kommen, der Vorsitzende des NPL-Exekutivkomitees, und je ein Vertreter aus jedem namibischen Premier League Club, welcher vom verantwortlichen Clubvorsitzenden ernannt wird.
Und wieder kocht es in der Gerüchteküche um die Namibische Premier League und deren Verband. Nach Spekulationen, welche die Runde machen, hat der ehemalige Vorsitzende des namibischen Fußballverbandes Franz Mbidi sich abermals bereit erklärt die Position als NFA-Boss in der kommenden Saison (2020/21) zu übernehmen. Dies ließ die „Namibian Sun“ (Schwester Zeitung der Allgemeinen Zeitung) in ihrer gestrigen Ausgabe verlauten. Mbidis Vertrag verstrich schon in 2018 und wurde nicht vom Verband erneuert. Er wurde ebenfalls mit dem gesamten Vorstand der NFA durch das FIFA-Normalisierungskomitees (NC) in 2019 suspendiert, ist aber anscheinend nun wieder der Favorit für diese Position. Es wird weiter behauptet das er sowohl die Unterstützung der Fifa als auch die der meisten Vertreter der Fußballclubs im Land hat. Am 22. Februar soll die NFA ihren Wahlkongress abhalten an dem ein neues Exekutivkomitee, für die Dauer von fünf Jahren, gewählt werden soll. Die Mitgliedsvereine haben bis zum 14. Januar Zeit potenzielle Vorstandsmitglieder, Präsidenten und Vizepräsidenten vorzuschlagen. Die möglichen Kandidaten werden alle einem strengen Hintergrundcheck unterzogen.
Mit knapp einem Monat bis zur Wahl sind auch andere Namen kontroverser Bewerber bekannt geworden, die sich für das Präsidentenamt gemeldet haben. So zum Beispiel das ehemalige NFA-Exekutiv-Mittglied Mpasi Haingura, der ehemalige NPL Vorstandsvorsitzende Johnny Doeseb, Patrik Kauta ehemaliger Vorsitzender der Namibischen Premier Liga und auch Mabos Vries wollen alle NFA-Boss werden. „Ich wurde von Mitgliedern angesprochen, um für die Top-Position zu kandidieren und ich möchte Veränderungen im Fußballverband bewerkstelligen“, sagte, nach Angabe der „Sun“, Haingura.
Mbidis Einfluss
Nach der Entlassung durch das FIFA-Normalisierungskomitee im vergangenen Jahr, wegen der internen Quengeleiein und Machtkämpfen des Verbandes und der Liga, hat Mbidi zielbewusst immer weiter an seiner Wiedereistellung als Verbands-Boss gearbeitet. Es wird behauptet, dass er die nötige Unterstützung schon habe welche ihm die Top-Position sichern soll. So wird weiterhin behauptete dass nicht nur etliche NPL-Bosse sondern auch der Sportminister selber hinter Mbidi stehe. Er (Mbidi) soll sich während geheimen Meetings mit etlichen Funktionären und Einflussreichen Personen getroffen haben.
„Ich wurde von einigen Person angesprochen, die mich wieder an der Spitze der NFA sehen wollte. Ich musste zuerst meine Familie konsultieren und ihren Rat einholen. Sie waren besorgt da sie beim letzten Mal durch die damaligen Umständen stark betroffen wurden. Sie gaben mir jedoch grünes Licht und deshalb entschied ich mich, mein Interesse an der Chef-Position der NFA bekannt zu machen“, sagte Mbidi. Er wies jedoch die Ausagen zurück, dass die Fifa und der Sportminister Erastus Uutoni hinter ihm stehen. „Die Fifa wählt nicht und Politiker dürfen sich nicht einmischen“, lies Mbidi verlauten.
Auch Patrik Kauta als Ex-NPL Chef steht um die Position an. Seine Chancen werden jedoch als gering eingeschätzt da er teil des Grundes war warum die Fifa das Normalisierungskomitee in erster Stelle einsetzen musste um die Wogen im namibischen Fußball zu glätten.
Das Wahlkomitee
In 2018, unter der Leitung von Mbidi gelang es dem NFA-Exekutivkomitee nicht Exekutivkomitee-Wahlen zu veranstalten, welches auch ein Hauptgrund war weshalb das FIFA-Normalisierungskomitee eingesetzt wurde. Nach Angaben der Fifa darf keines der NC-Mittglieder auf das NFA-Komitee gewählt werden. Die Statuten der NFA legen fest dass das Exekutivkomitee aus mindestens elf Mitgliedern bestehen muss. Dem Präsidenten, dem ersten Vizepräsidenten, dem zweiten Vizepräsidenten und sechs weiteren Mittgliedern wovon zumindest ein Mittglied eine Frau sein muss. Dazu kommen, der Vorsitzende des NPL-Exekutivkomitees, und je ein Vertreter aus jedem namibischen Premier League Club, welcher vom verantwortlichen Clubvorsitzenden ernannt wird.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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