McLeod-Katjirua zur Lage der Khomas-Region
Windhoek (ste) - Die Gouverneurin der Khomas-Region, Laura McLeod-Katjirua, gab gestern zum zweiten Mal den gesetzlich vorgeschriebenen Bericht zur Lage dieser Region ab. Dazu hatte sie neben ihren Kollegen aus dem Khomas-Regionalrat weitere Würdenträger eingeladen, worunter der Bürgermeister Windhoeks, Muesee Kazapua (als Vertreter des Hauptakteurs der Khomas-Region), die UNDP-Vertreterin Anita Kiki Gbeho und einige Vertreter der Swapo-Partei und diverser Sponsoren zählten.
McLeod-Katjirua betonte, dass sich die wesentlichen Themen in dem Bericht dieses Jahres kaum im Vergleich zum Vorjahr ändern könnten, weswegen sich der Bericht im Wesentlichen auf die Themen beschränkte, die Präsident Hage Geingob früher im Jahr in seinem Bericht zur Lage der Nation abgegeben hatte. Die Wirtschaft, Entwicklung, Produktivität, regionaler Konkurrenzkampf, PPPs, Landfragen und Wohnungsnot, sowie die Beschäftigung der arbeitslosen Jugend, Armutsbekämpfung, Bildung, Gesundheit, HIV/Aids, Entwicklung der Moral und von Kapazitäten, auch Rechte und die Kriminalität, das waren alles Themen, die laut der Gouverneurin weiterhin vom Regionalrat bearbeitet werden müssten, wobei dies als integrales Gesamtkonzept zusammen mit dem Harambee-Entwicklungsplan, der Vision 2030 und dem neuen nationalen Entwicklungsplan NDP5 ins Auge gefasst werden müsse.
Sie gab detaillierte Ausführungen zu den 2,4 Milliarden N$ - 26% des Budgets der Ministerin für städtische und ländliche Entwicklung Sophia Shaningwa -, welche im Vorjahr vom Regionalrat angewandt wurden.
McLeod-Katjirua betonte, dass sich die wesentlichen Themen in dem Bericht dieses Jahres kaum im Vergleich zum Vorjahr ändern könnten, weswegen sich der Bericht im Wesentlichen auf die Themen beschränkte, die Präsident Hage Geingob früher im Jahr in seinem Bericht zur Lage der Nation abgegeben hatte. Die Wirtschaft, Entwicklung, Produktivität, regionaler Konkurrenzkampf, PPPs, Landfragen und Wohnungsnot, sowie die Beschäftigung der arbeitslosen Jugend, Armutsbekämpfung, Bildung, Gesundheit, HIV/Aids, Entwicklung der Moral und von Kapazitäten, auch Rechte und die Kriminalität, das waren alles Themen, die laut der Gouverneurin weiterhin vom Regionalrat bearbeitet werden müssten, wobei dies als integrales Gesamtkonzept zusammen mit dem Harambee-Entwicklungsplan, der Vision 2030 und dem neuen nationalen Entwicklungsplan NDP5 ins Auge gefasst werden müsse.
Sie gab detaillierte Ausführungen zu den 2,4 Milliarden N$ - 26% des Budgets der Ministerin für städtische und ländliche Entwicklung Sophia Shaningwa -, welche im Vorjahr vom Regionalrat angewandt wurden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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