Meatco drückt Sorge über MK-Seuche aus
Windhoek (NMH/sb) - Der namibische Fleischexporteur Meatco hat seine Besorgnis über die zahlreichen Ausbrüche der Maul- und Klauenseuche (MKS) in den nördlichen Gemeindegebieten (NCAs) und die potentielle Bedrohung, die sie für das Gebiet südlich des Veterinärzauns darstellen können, ausgedrückt. Laut Meatco-Geschäftsführer, Mwilima Mushokabanji, sind besonders die Regionen Sambesi, Kavango-Ost und Kavango-West sowie kürzlich die Regionen Ohangwena, Oshikoto und Oshana von den Ausbrüchen betroffen. Er betonte die Wichtigkeit der Behandlung, Eindämmung und Vorbeugung der Seuche, da diese das Potenzial habe das Gebiet südlich des Veterinärzaunes negativ zu beeinflussen.
Mushokabanji sagte ferner, dass ein reaktiver Ansatz kompromittierend und nicht nachhaltig sei. „Daher ist es entscheidend, dass eine nachhaltige und dauerhafte Lösung gefunden wird, um die Auswirkungen zukünftiger MKS-Ausbrüche auf den Lebensunterhalt der betroffenen Landwirte und Agrarunternehmen in den betroffenen Gebieten zu mildern, die bereits durch die laufende Coronavirus-Pandemie in Bedrängnis geraten sind“, so Mushokabanji. Er fügte hinzu, dass Meatco solche Bemühungen auch weiterhin unterstützen werde. Dies geschehe durch die Umsetzung von Rohstoffbasiertem Handel und strategischen Partnerschaften mit den Betreibern der NCA-Schlachthöfe sowie der Einrichtung von Mastbetrieben und Futterproduktionsprogrammen, um die Qualität der marktfähigen Tiere zu verbessern.
Mushokabanji sagte ferner, dass ein reaktiver Ansatz kompromittierend und nicht nachhaltig sei. „Daher ist es entscheidend, dass eine nachhaltige und dauerhafte Lösung gefunden wird, um die Auswirkungen zukünftiger MKS-Ausbrüche auf den Lebensunterhalt der betroffenen Landwirte und Agrarunternehmen in den betroffenen Gebieten zu mildern, die bereits durch die laufende Coronavirus-Pandemie in Bedrängnis geraten sind“, so Mushokabanji. Er fügte hinzu, dass Meatco solche Bemühungen auch weiterhin unterstützen werde. Dies geschehe durch die Umsetzung von Rohstoffbasiertem Handel und strategischen Partnerschaften mit den Betreibern der NCA-Schlachthöfe sowie der Einrichtung von Mastbetrieben und Futterproduktionsprogrammen, um die Qualität der marktfähigen Tiere zu verbessern.
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Allgemeine Zeitung
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