Meatco geschlossen
Windhoek - Der Schlachthof von Meatco in Katima Mulilo ist für drei Monate, vom 2. August bis zum 24. Oktober, geschlossen. Dies gab das Unternehmen in einer Presseerklärung Ende vergangener Woche bekannt. Als Grund wird angegeben, dass die kommunalen Farmer in der Caprivi-Region in dieser Jahreszeit mehr damit beschäftigt sind, ihre Ernten einzufahren und die Felder für die kommende Regenzeit vorzubereiten, als sich auf die Fleischproduktion zu konzentrieren
Seit Anfang Februar wurden 4285 Rinder in Katima Mulilo geschlachtet - 185 mehr als Meatco erwartet hatte, aber immer noch zu wenig, um die anfallenden Kosten zu decken, heißt es in der Presseerklärung. Jannie Breytenbach, stellvertretender Geschäftsleiter für die nördlichen kommunalen Gebiete von Meatco, sagte, dass jeden zweiten Tag mindestens 110 Rinder geschlachtet werden müssen, um die Belastungen wirtschaftlich zu halten. Am Tag darauf wird das Fleisch verarbeitet, welches hauptsächlich für den südafrikanischen Markt bestimmt ist. In Absprache mit den kommunalen Fleischproduzenten wurde beschlossen, den Schlachthof für drei Monate zu schließen. "Dafür werden wir im Dezember durchgehend schlachten, da die kommunalen Farmer besonders in dieser Zeit Tiere vermarkten wollen und ein Einkommen nötig haben", sagte Breytenbach gegenüber der AZ.
Meatcos Schlachthof in Katima Mulilo hat etwa dreißig fest angestellte Arbeiter und um die 40 Teilzeit-Angestellte. Die Vollangestellten nehmen in den drei Monaten ihren Jahresurlaub, in der restlichen Zeit werden nötige Wartungen im Schlachthof von den Angestellten durchgeführt und Meatco nutzt die Zeit für Weiterbildung des Personals, sagte Breytenbach. Mit dem Schlachten wird am 25. Oktober wieder begonnen. Die ersten Rinder werden am 4. Oktober im Quarantäne-Kamp angenommen. Alle Rinder müssen vor dem Schlachten in Quarantäne stehen, bevor das Fleisch exportiert werden darf. Nur ein kleiner Teil der Produktion wird in Namibia vermarktet.
Seit Anfang Februar wurden 4285 Rinder in Katima Mulilo geschlachtet - 185 mehr als Meatco erwartet hatte, aber immer noch zu wenig, um die anfallenden Kosten zu decken, heißt es in der Presseerklärung. Jannie Breytenbach, stellvertretender Geschäftsleiter für die nördlichen kommunalen Gebiete von Meatco, sagte, dass jeden zweiten Tag mindestens 110 Rinder geschlachtet werden müssen, um die Belastungen wirtschaftlich zu halten. Am Tag darauf wird das Fleisch verarbeitet, welches hauptsächlich für den südafrikanischen Markt bestimmt ist. In Absprache mit den kommunalen Fleischproduzenten wurde beschlossen, den Schlachthof für drei Monate zu schließen. "Dafür werden wir im Dezember durchgehend schlachten, da die kommunalen Farmer besonders in dieser Zeit Tiere vermarkten wollen und ein Einkommen nötig haben", sagte Breytenbach gegenüber der AZ.
Meatcos Schlachthof in Katima Mulilo hat etwa dreißig fest angestellte Arbeiter und um die 40 Teilzeit-Angestellte. Die Vollangestellten nehmen in den drei Monaten ihren Jahresurlaub, in der restlichen Zeit werden nötige Wartungen im Schlachthof von den Angestellten durchgeführt und Meatco nutzt die Zeit für Weiterbildung des Personals, sagte Breytenbach. Mit dem Schlachten wird am 25. Oktober wieder begonnen. Die ersten Rinder werden am 4. Oktober im Quarantäne-Kamp angenommen. Alle Rinder müssen vor dem Schlachten in Quarantäne stehen, bevor das Fleisch exportiert werden darf. Nur ein kleiner Teil der Produktion wird in Namibia vermarktet.
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Allgemeine Zeitung
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