Meatco ist wieder im Plus
Windhoek - Meatco Namibia hat trotz währungsbedingter Schwierigkeiten im Geschäftsjahr 2004/2005 ein Plus erwirtschaften können. Dies wurde am Freitag von Geschäftsführer Philip Stoffberg bei einer Bilanz-Pressekonferenz bestätigt.
Für das im Januar abgelaufene Geschäftsjahr meldete das Schlacht- und Fleischverarbeitungsunternehmen einen Gewinn nach Steuern und Zinsen von N$ 7,9 Mio. Im Geschäftsjahr 2003/2004 hat Meatco noch rote Zahlen in Höhe von N$ 1,1 Mio. geschrieben. Der Umsatz konnte von N$ 836,6 auf 911,1 Mio. gesteigert werden. "Unsere Verkaufszahlen waren stablier als im Vorjahr, allerdings sind unsere Gewinnmargen durch die Aufwertung des Namibia-Dollar unter Druck gekommen", meinte Stoffberg.
Insgesamt habe Meatco knapp 67% der Namibia zuerkannten EU-Exportquote erfüllen können. So sind insgesamt 8669 Tonnen Fleisch von Meatco in EU-Länder exportiert worden. Hieraus ergaben sich Einnahmen in Höhe von N$ 305 Mio. Der größte Exportmarkt für Meatco bleibe jedoch Südafrika. Insgesamt wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr 15000 Tonnen Fleisch an das Nachbarland geliefert. Der Verkauf in Namibia konnte um 25% erhöht werden. Damit verdiente das Unternehmen N$ 68 Mio.
Dem Jahresbericht zufolge war die Auslastung der Meatco-Schlachthöfe in den Kommunalgebeiten nördlich des Veterinärzauns enttäuschend. So wurden in Oshakati im gesamten Jahr nur 3864 Rinder geschlachtet (2003/2004: 6895). Auch in Katima Mulilo blieb die Anzahl der geschlachteten Rinder mit 5923 sehr überschaubar (2003/2004: 10231). Im Vergleich hierzu wurden südlich der "roten Linie", also im vorwiegend kommerziellen Landwirtschaftsbereich, 143305 Rinder an Meatco geliefert (2003/2004: 142483 Rinder). Das durchschnittliche Schlachtgewicht betrug 239,2 kg.
Für das im Januar abgelaufene Geschäftsjahr meldete das Schlacht- und Fleischverarbeitungsunternehmen einen Gewinn nach Steuern und Zinsen von N$ 7,9 Mio. Im Geschäftsjahr 2003/2004 hat Meatco noch rote Zahlen in Höhe von N$ 1,1 Mio. geschrieben. Der Umsatz konnte von N$ 836,6 auf 911,1 Mio. gesteigert werden. "Unsere Verkaufszahlen waren stablier als im Vorjahr, allerdings sind unsere Gewinnmargen durch die Aufwertung des Namibia-Dollar unter Druck gekommen", meinte Stoffberg.
Insgesamt habe Meatco knapp 67% der Namibia zuerkannten EU-Exportquote erfüllen können. So sind insgesamt 8669 Tonnen Fleisch von Meatco in EU-Länder exportiert worden. Hieraus ergaben sich Einnahmen in Höhe von N$ 305 Mio. Der größte Exportmarkt für Meatco bleibe jedoch Südafrika. Insgesamt wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr 15000 Tonnen Fleisch an das Nachbarland geliefert. Der Verkauf in Namibia konnte um 25% erhöht werden. Damit verdiente das Unternehmen N$ 68 Mio.
Dem Jahresbericht zufolge war die Auslastung der Meatco-Schlachthöfe in den Kommunalgebeiten nördlich des Veterinärzauns enttäuschend. So wurden in Oshakati im gesamten Jahr nur 3864 Rinder geschlachtet (2003/2004: 6895). Auch in Katima Mulilo blieb die Anzahl der geschlachteten Rinder mit 5923 sehr überschaubar (2003/2004: 10231). Im Vergleich hierzu wurden südlich der "roten Linie", also im vorwiegend kommerziellen Landwirtschaftsbereich, 143305 Rinder an Meatco geliefert (2003/2004: 142483 Rinder). Das durchschnittliche Schlachtgewicht betrug 239,2 kg.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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