Meatco versichert Qualität
Keine Listeriose-Gefahr bei Produkten des Unternehmens
Windhoek (nic) – Meatco geht in Sachen Produktqualität keine Kompromisse ein. Dies gab das Fleischverarbeitungsunternehmen am Freitag in einer Pressemeldung bekannt und reagiert damit auf den Listeriose-Ausbruch in Südafrika, in dessen Kontext eines seiner Produkte mehrfach auf den sozialen Medien zu finden war (AZ berichtete). Schon vergangene Woche hatte Meatco seine Verbindung zum Ausbruch dementiert und geht nun noch einmal ausführlich auf die Qualitätskontrolle in seiner Produktion ein.
„Es ist uns wichtig klarzustellen, dass unser Konservenfleisch in sterilisierten Behältern gekocht wird“, heißt es in der Mitteilung des Unternehmens. Und weiter: „Der Zweck dieser Verpackung ist der bewusste Schutz vor unerwünschten Qualitätseinbüßen durch beispielsweise mikrobiologische und physiokalisch-chemische Veränderungen.“
Gemäß Rosa Katjivena, Meatco-Beauftragte für Qualitätssicherung, werden bereits die Rohprodukte laufend geprüft, um die Einhaltung aller relevanten Standards und staatlicher Vorschriften sicherzustellen. „Unsere Fabrik produziert jährlich fast 16 Millionen Fleischkonserven und unsere Produkte sind ISO 9001, HACCP- und Halaal-zertifiziert“, heißt es in der schriftlichen Mitteilung des Unternehmens.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erachtet den Listeriose-Ausbruch in Südafrika als den schlimmsten der Weltgeschichte, über 180 Menschen sind laut Deutscher Presse-Agentur (dpa) seit Beginn des Ausbruchs gestorben (AZ berichtete). Die Bakterien (Listeria monocytogenes) seien normalerweise harmlos, können aber bei Verzehr im erhöhten Maße die Krankheit auslösen. „Dies kann durch das Nicht-Einhalten von Hygienevorschriften passieren“, erläutert Meatco und rät unter anderem dazu, Nahrungsmittel grundsätzlich abzuwaschen, zu kochen und grundsätzlich an sauberen und gekühlten Orten aufzubewahren.
„Es ist uns wichtig klarzustellen, dass unser Konservenfleisch in sterilisierten Behältern gekocht wird“, heißt es in der Mitteilung des Unternehmens. Und weiter: „Der Zweck dieser Verpackung ist der bewusste Schutz vor unerwünschten Qualitätseinbüßen durch beispielsweise mikrobiologische und physiokalisch-chemische Veränderungen.“
Gemäß Rosa Katjivena, Meatco-Beauftragte für Qualitätssicherung, werden bereits die Rohprodukte laufend geprüft, um die Einhaltung aller relevanten Standards und staatlicher Vorschriften sicherzustellen. „Unsere Fabrik produziert jährlich fast 16 Millionen Fleischkonserven und unsere Produkte sind ISO 9001, HACCP- und Halaal-zertifiziert“, heißt es in der schriftlichen Mitteilung des Unternehmens.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erachtet den Listeriose-Ausbruch in Südafrika als den schlimmsten der Weltgeschichte, über 180 Menschen sind laut Deutscher Presse-Agentur (dpa) seit Beginn des Ausbruchs gestorben (AZ berichtete). Die Bakterien (Listeria monocytogenes) seien normalerweise harmlos, können aber bei Verzehr im erhöhten Maße die Krankheit auslösen. „Dies kann durch das Nicht-Einhalten von Hygienevorschriften passieren“, erläutert Meatco und rät unter anderem dazu, Nahrungsmittel grundsätzlich abzuwaschen, zu kochen und grundsätzlich an sauberen und gekühlten Orten aufzubewahren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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